So schädlich sind Energydrinks für Jugendliche
Heute.at
  • 1 /10 Energy-Drinks gibt es in allen Farben und Geschmacksrichtungen - und sie sind nahezu überall frei verkäuflich.
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  • 2 /10 Das ist unter anderem dem britischen Star-Koch Jamie Oliver ein Dorn im Auge. Er - und niederländische Kinderärzte - fordern aktuell, die süssen Wachmacher für Minderjährige zu verbieten. Der Grund: ...
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    (Bild: Getty Images)
  • 3 /10 250 Milliliter Energy-Drink enthalten rund 27,5 Gramm Zucker und damit deutlich mehr, als Kinder und Jugendliche an einem Tag zu sich nehmen sollten. Weiterer Kritikpunkt: Der hohe Koffeingehalt. Beides kann schwerwiegende Folgen haben, wie die Erfahrungen der niederländischen Mediziner zeigen ...
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    (Bild: Jamieoliver.com)
  • 4 /10 Sie haben mit immer jüngeren Patienten - zum Teil bereits mit Zwölfjährigen - zu tun, die wegen des Konsums von Energy-Drinks über Rastlosigkeit, Müdigkeit und sogar Herzrhythmusstörungen klagen.
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  • 5 /10 In einem Fall musste eine Zwölfjährige wegen epileptischer Anfälle immer wieder im Spital behandelt werden. Eine medizinische Ursache fanden die Ärzte zunächst nicht. Dann stellte sich in einem Gespräch mit dem Mädchen heraus, dass sie grosse Mengen der flüssigen Wachmacher konsumierte.
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  • 6 /10 Dass der frühe und regelmässige Konsum der flüssigen Wachmacher negative Folgen haben kann, ist auch bei Sucht Schweiz ein Thema: Bereits 2015 schrieb die Stiftung, dass angenommen wird, dass das auch das allgemeine Suchtverhalten dadurch beeinflusst würde, weil die Drinks auf das Belohnungszentrum wirken.
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  • 7 /10 Wie richtig sie damit lag, zeigte eine Studie von Forschern der University of Maryland zwei Jahre später. Demnach nehmen diejenigen, die im jungen Jahren häufig Energy-Drinks konsumieren, im Alter von 25 Jahren mehr Kokain und andere stimulierende Substanzen wie Ritalin und Amphetamine ein.
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  • 8 /10 Sie haben zudem häufiger ein risikoreiches Trinkverhalten. «Die Resultate legen nahe, dass Energy-Drink-Konsumenten ein erhöhtes Risiko für den Konsum stimulierender Substanzen aufweisen», zitierte die Universität die verantwortlichen Forscher.
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  • 9 /10 Wird der Energy-Drink auch noch mit Alkohol kombiniert, hat das zur Folge, dass man noch mehr trinken möchte. Das berichteten 2014 Rebecca McKetin und Alice Coen von der Australian National University im Fachblatt «Alcoholism: Clinical & Experimental Research».
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    (Bild: iStock)
  • 10 /10 Laut Forschern der Universität Freiburg bremsen Energy-Drinks das Gehirn aus: Die Hauptarterie im Gehirn transportiert nach dem Konsum der Wachmacher weniger Blut als sonst.
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