So sieht das Stadttor in Groß Enzersdorf einen Tag nach dem Bus-Unfall aus
Heute.at
  • 5 /6 Laut dem Bericht der Florianis war die Bergung des Großraumbusses "sehr kompliziert". Das Gefährt war manövrierunfähig, andererseits drohten die Reste der Stadtmauer sowie das Gebäude dahinter einzustürzen. Die Feuerwehr Groß-Enzersdorf war mit 20 Mitgliedern und acht Fahrzeugen im Einsatz.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 6 /6 Zum Glück wurde bei dem Unfall niemand schwer verletzt. Heute ist abgesehen vom einzäunten Eck der Stadtmauer nichts mehr vom Unfall zu bemerken.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 1 /6 Auch einen Tag nach dem Unfall, bei dem ein Bus in die Stadtmauer gefahren ist, sind die Spuren deutlich zu sehen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 2 /6 Das Unglück ist - nicht nur - in Groß-Enzersdorf das Gesprächsthema Nummer Eins.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 3 /6 Bereits gestern am Nachmittag wurde der defekte Bus entfernt. Die Straßen wurde von den Trümmern befreit, das beschädigte Stadttor eingezäunt.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 4 /6 Zur Räumung rückte auch die Freiwillige Feuerwehr Groß-Enzersdorf an, auf ihrer Webseite bemerkt sie trocken: "Überfälle von Hussiten, Türken und Naturkatastrophen wie etwa Eis-Stöße haben ihr nichts anhaben können. Selbst beide Weltkriege hat sie fast schadlos überdauert. Doch das Ereignis am 20. Jänner war ihr dann doch zu viel...".
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    (Bild: Denise Auer)
  • 5 /6 Laut dem Bericht der Florianis war die Bergung des Großraumbusses "sehr kompliziert". Das Gefährt war manövrierunfähig, andererseits drohten die Reste der Stadtmauer sowie das Gebäude dahinter einzustürzen. Die Feuerwehr Groß-Enzersdorf war mit 20 Mitgliedern und acht Fahrzeugen im Einsatz.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 6 /6 Zum Glück wurde bei dem Unfall niemand schwer verletzt. Heute ist abgesehen vom einzäunten Eck der Stadtmauer nichts mehr vom Unfall zu bemerken.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 1 /6 Auch einen Tag nach dem Unfall, bei dem ein Bus in die Stadtmauer gefahren ist, sind die Spuren deutlich zu sehen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 2 /6 Das Unglück ist - nicht nur - in Groß-Enzersdorf das Gesprächsthema Nummer Eins.
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    (Bild: Denise Auer)
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