So sieht die Lage in den einzelnen europäischen Ländern aus
  • <strong>Slowenien</strong>: Nachdem sich zuletzt die Zahl der aktiven Fälle binnen einer Woche verdoppelt hat, gilt für einige Regionen mit besonders hohen Infektionszahlen ein Lockdown. Zudem gibt es eine landesweit gültige Ausgangssperre zwischen 21 und 6 Uhr. Ausnahmen gelten für den Arbeitsweg und Notfälle. Hinzu kommt ein Verbot für Auslandsreisen. Versammlungen und Veranstaltungen finden nicht mehr statt, private Treffen wurden auf sechs Personen beschränkt und lediglich Volksschüler erhalten noch Präsenzunterricht.
    1/18 Slowenien: Nachdem sich zuletzt die Zahl der aktiven Fälle binnen einer Woche verdoppelt hat, gilt für einige Regionen mit besonders hohen Infektionszahlen ein Lockdown. Zudem gibt es eine landesweit gültige Ausgangssperre zwischen 21 und 6 Uhr. Ausnahmen gelten für den Arbeitsweg und Notfälle. Hinzu kommt ein Verbot für Auslandsreisen. Versammlungen und Veranstaltungen finden nicht mehr statt, private Treffen wurden auf sechs Personen beschränkt und lediglich Volksschüler erhalten noch Präsenzunterricht.
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    (Bild: flickr cc by Bernd Thaller)
  • <strong>Italien </strong>war im Frühjahr eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder. Die Zahlen steigen nun erneut an. Bars und Restaurants schließen um Mitternacht. Maximal sechs Gäste dürften pro Tisch in den Lokalen sitzen. Bürgermeister erhielten von der Regierung die Erlaubnis, öffentliche Plätze und Straßen ab 21 Uhr abzusperren, um Massenansammlungen zu vermeiden. Für die Schulen wird ein ein gestaffelter Unterrichtsbeginn eingeführt. Volksfeste sind verboten, Messen auf landesweiter und internationaler Ebene sind weiterhin erlaubt.
    2/18 Italien war im Frühjahr eines der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder. Die Zahlen steigen nun erneut an. Bars und Restaurants schließen um Mitternacht. Maximal sechs Gäste dürften pro Tisch in den Lokalen sitzen. Bürgermeister erhielten von der Regierung die Erlaubnis, öffentliche Plätze und Straßen ab 21 Uhr abzusperren, um Massenansammlungen zu vermeiden. Für die Schulen wird ein ein gestaffelter Unterrichtsbeginn eingeführt. Volksfeste sind verboten, Messen auf landesweiter und internationaler Ebene sind weiterhin erlaubt.
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    (Bild: iStock)
  • <strong>Schweiz: </strong>Versammlungen mit mehr als 15 Personen im öffentlichen Raum sind ab dieser Woche verboten. Die Schweizer wurden (ähnlich wie in Österreich) dazu aufgerufen, private Treffen einzuschränken. Die Maskenpflicht wurde verschärft. Sie galt bisher in öffentlichen Verkehrsmitteln und wurde nun auf Geschäfte, Restaurants und Museen ausgeweitet. Den Unternehmen wurde nahegelegt, Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten zu lassen.
    3/18 Schweiz: Versammlungen mit mehr als 15 Personen im öffentlichen Raum sind ab dieser Woche verboten. Die Schweizer wurden (ähnlich wie in Österreich) dazu aufgerufen, private Treffen einzuschränken. Die Maskenpflicht wurde verschärft. Sie galt bisher in öffentlichen Verkehrsmitteln und wurde nun auf Geschäfte, Restaurants und Museen ausgeweitet. Den Unternehmen wurde nahegelegt, Mitarbeiter im Homeoffice arbeiten zu lassen.
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    (Bild: iStock)
  • In <strong>Deutschland </strong>versuchen Bund und Länder, sich auf gemeinsame Vorgaben zu einigen, Mitte Oktober wurde ein zweistufiger Plan vorgestellt. Den entscheidenden Maßstab bildet hierfür der Indizwert: Sollte innerhalb von sieben Tagen die Schwelle von 35 pro 100.000 Einwohner überschritten werden, treten verschärfende Beschränkungen in Kraft: Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen. In der Gastronomie gibt es eine Sperrstunde um 23 Uhr und ein generelles Ausgabeverbot von Alkohol. Im bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land wurde Anfang der Woche ein Lockdown verhängt. Es gelten strikte Ausgangsbeschränkungen. Freizeiteinrichtungen aller Art sowie Restaurants dürfen nicht mehr öffnen. <br>
    4/18 In Deutschland versuchen Bund und Länder, sich auf gemeinsame Vorgaben zu einigen, Mitte Oktober wurde ein zweistufiger Plan vorgestellt. Den entscheidenden Maßstab bildet hierfür der Indizwert: Sollte innerhalb von sieben Tagen die Schwelle von 35 pro 100.000 Einwohner überschritten werden, treten verschärfende Beschränkungen in Kraft: Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen. In der Gastronomie gibt es eine Sperrstunde um 23 Uhr und ein generelles Ausgabeverbot von Alkohol. Im bayerischen Landkreis Berchtesgadener Land wurde Anfang der Woche ein Lockdown verhängt. Es gelten strikte Ausgangsbeschränkungen. Freizeiteinrichtungen aller Art sowie Restaurants dürfen nicht mehr öffnen.
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    (Bild: kein Anbieter/iStock)
  • In <strong>Tschechien </strong>stiegen zuletzt die Fallzahlen im Vergleich zur Bevölkerungsgröße am stärksten an. Im Freien gilt eine Maskenpflicht innerhalb von bebauten Gebieten, außer es kann ein Abstand von zwei Metern eingehalten werden. In Innenräumen ist die Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht – nun auch im Auto, wenn familienfremde Personen mitfahren. Schulen und Gastronomie sind geschlossen, Sport- und Kulturveranstaltungen ausgesetzt, Treffen von mehr als sechs Personen untersagt. In der Öffentlichkeit gilt ein striktes Alkoholverbot. In den Prager Messehallen begann die Armee mit dem Aufbau eines Feldkrankenhauses als Reserve im Falle einer Überbelastung der Krankenhäuser.
    5/18 In Tschechien stiegen zuletzt die Fallzahlen im Vergleich zur Bevölkerungsgröße am stärksten an. Im Freien gilt eine Maskenpflicht innerhalb von bebauten Gebieten, außer es kann ein Abstand von zwei Metern eingehalten werden. In Innenräumen ist die Mund-Nasen-Bedeckung Pflicht – nun auch im Auto, wenn familienfremde Personen mitfahren. Schulen und Gastronomie sind geschlossen, Sport- und Kulturveranstaltungen ausgesetzt, Treffen von mehr als sechs Personen untersagt. In der Öffentlichkeit gilt ein striktes Alkoholverbot. In den Prager Messehallen begann die Armee mit dem Aufbau eines Feldkrankenhauses als Reserve im Falle einer Überbelastung der Krankenhäuser.
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    (Bild: kein Anbieter/iStock)
  • Die <strong>Slowakei </strong>hat wegen rasant steigender Corona-Infektionszahlen bereits am 1. Oktober den nationalen Notstand ausgerufen. Seit dieser Woche gilt ein Versammlungsverbot. Jedes Zusammentreffen von mehr als sechs Personen, die nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben, ist verboten. Alle Schulen für Schüler ab der zehnten Schulstufe müssen auf Online-Unterricht umsteigen. Restaurants dürfen nur noch Speisen zum Mitnehmen verkaufen. Es könnte zu verpflichtenden, landesweiten Tests kommen.
    6/18 Die Slowakei hat wegen rasant steigender Corona-Infektionszahlen bereits am 1. Oktober den nationalen Notstand ausgerufen. Seit dieser Woche gilt ein Versammlungsverbot. Jedes Zusammentreffen von mehr als sechs Personen, die nicht in einem gemeinsamen Haushalt leben, ist verboten. Alle Schulen für Schüler ab der zehnten Schulstufe müssen auf Online-Unterricht umsteigen. Restaurants dürfen nur noch Speisen zum Mitnehmen verkaufen. Es könnte zu verpflichtenden, landesweiten Tests kommen.
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    istock
  • Ab Mittwoch tritt in <strong>Irland </strong>die höchste von fünf Stufen zur Pandemiebekämpfung in Kraft, die Maßnahmen sollen sechs Wochen lang bis 1. Dezember gelten. Besucher fremder Haushalte sind ab Mittwoch in Innenräumen nicht mehr gestattet, Personen sollen nicht weiter als fünf Kilometer von ihren Wohnungen oder Häusern fahren. Pubs und Restaurants dürfen Essen nur als Lieferservice anbieten, die Schulen sollen aber geöffnet bleiben. Hotels können geöffnet bleiben, aber nur systemrelevante Arbeitskräfte beherbergen. Geschlossen werden auch alle Geschäfte, die nicht lebensnotwendige Dinge verkaufen.<br>
    7/18 Ab Mittwoch tritt in Irland die höchste von fünf Stufen zur Pandemiebekämpfung in Kraft, die Maßnahmen sollen sechs Wochen lang bis 1. Dezember gelten. Besucher fremder Haushalte sind ab Mittwoch in Innenräumen nicht mehr gestattet, Personen sollen nicht weiter als fünf Kilometer von ihren Wohnungen oder Häusern fahren. Pubs und Restaurants dürfen Essen nur als Lieferservice anbieten, die Schulen sollen aber geöffnet bleiben. Hotels können geöffnet bleiben, aber nur systemrelevante Arbeitskräfte beherbergen. Geschlossen werden auch alle Geschäfte, die nicht lebensnotwendige Dinge verkaufen.
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    (Bild: kein Anbieter/iStock)
  • In <strong>Großbritannien </strong>gibt es regional unterschiedliche Vorgaben. Der britische Landesteil Wales führt einen zweiwöchigen Lockdown ein. Die strengen Kontaktbeschränkungen sollen vom 23. Oktober bis zum 9. November gelten. Freizeitaktivitäten und Tourismus sind untersagt. Nur Geschäfte mit lebensnotwendigen Waren dürfen offen haben, Pubs und Restaurants sind geschlossen. Treffen verschiedener Haushalte sind sowohl im Inneren als auch im Freien untersagt. In London dürfen sich Angehörige verschiedener Haushalte in Innenräumen ebenfalls nicht mehr treffen. Zusammenkünfte in Pubs oder Restaurants sind verboten. Im Freien sind weiterhin Treffen mit bis zu sechs Personen erlaubt. Auch in Schottland, Nordirland und im Norden Englands gelten bereits schärfere Maßnahmen.<br>
    8/18 In Großbritannien gibt es regional unterschiedliche Vorgaben. Der britische Landesteil Wales führt einen zweiwöchigen Lockdown ein. Die strengen Kontaktbeschränkungen sollen vom 23. Oktober bis zum 9. November gelten. Freizeitaktivitäten und Tourismus sind untersagt. Nur Geschäfte mit lebensnotwendigen Waren dürfen offen haben, Pubs und Restaurants sind geschlossen. Treffen verschiedener Haushalte sind sowohl im Inneren als auch im Freien untersagt. In London dürfen sich Angehörige verschiedener Haushalte in Innenräumen ebenfalls nicht mehr treffen. Zusammenkünfte in Pubs oder Restaurants sind verboten. Im Freien sind weiterhin Treffen mit bis zu sechs Personen erlaubt. Auch in Schottland, Nordirland und im Norden Englands gelten bereits schärfere Maßnahmen.
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  • <strong>Kroatien </strong>hat in der vergangenen Woche einen Tages-Höchstwert an Infektionen erreicht. Die Maßnahmen sind regional an das Infektionsgeschehen angepasst. Für das ganze Land gilt eine Maskenpflicht für Innenräume. In Gastrobetrieben ist die Zahl der Gäste beschränkt. Für jede öffentliche Versammlung von mehr als 50 Personen braucht es eine Genehmigung. (Sicherheitsstufe 5)<br>
    9/18 Kroatien hat in der vergangenen Woche einen Tages-Höchstwert an Infektionen erreicht. Die Maßnahmen sind regional an das Infektionsgeschehen angepasst. Für das ganze Land gilt eine Maskenpflicht für Innenräume. In Gastrobetrieben ist die Zahl der Gäste beschränkt. Für jede öffentliche Versammlung von mehr als 50 Personen braucht es eine Genehmigung. (Sicherheitsstufe 5)
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  • In <strong>Schweden </strong>könnte es zu lokalen Lockdowns kommen. Durch eine neue Regelung, die am Montag in Kraft getreten ist, ist es lokalen Gesundheitsbehörden erlaubt Einschränkungen für ihre Regionen zu tätigen. Zu den möglichen Maßnahmen zählt, dass Bürger angewiesen werden können, Einkaufszentren, Museen, Bibliotheken und Schwimmbäder zu meiden. Auch die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel darf eingeschränkt werden, um Risikogruppen zu schützen. Die Einreise nach Schweden ist für EU-Bürger gestattet. Bisher wurden keine verpflichtenden Quarantänemaßnahmen oder Gesundheitstest bei der Einreise eingeführt. (Sicherheitsstufe 4)<br>
    10/18 In Schweden könnte es zu lokalen Lockdowns kommen. Durch eine neue Regelung, die am Montag in Kraft getreten ist, ist es lokalen Gesundheitsbehörden erlaubt Einschränkungen für ihre Regionen zu tätigen. Zu den möglichen Maßnahmen zählt, dass Bürger angewiesen werden können, Einkaufszentren, Museen, Bibliotheken und Schwimmbäder zu meiden. Auch die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel darf eingeschränkt werden, um Risikogruppen zu schützen. Die Einreise nach Schweden ist für EU-Bürger gestattet. Bisher wurden keine verpflichtenden Quarantänemaßnahmen oder Gesundheitstest bei der Einreise eingeführt. (Sicherheitsstufe 4)
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    (Bild: kein Anbieter/iStock)
  • <strong>Polen</strong>: Seit dem Wochenende wurden mehr als 150 Regionen im ganzen Land zu roten Zonen ernannt. Darunter die Hauptstadt Warschau und andere Großstädte. Restaurants dürfen für Gäste nur von 6 bis 21 Uhr geöffnet haben, nach dieser Zeit können sie ihre Speisen nur zum Mitnehmen anbieten. Die Schulen gehen wieder zu Fernunterricht über.
    11/18 Polen: Seit dem Wochenende wurden mehr als 150 Regionen im ganzen Land zu roten Zonen ernannt. Darunter die Hauptstadt Warschau und andere Großstädte. Restaurants dürfen für Gäste nur von 6 bis 21 Uhr geöffnet haben, nach dieser Zeit können sie ihre Speisen nur zum Mitnehmen anbieten. Die Schulen gehen wieder zu Fernunterricht über.
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  • Am Samstag trat in <strong>Frankreich </strong>erneut der Gesundheitsnotstand in Kraft. In einigen französischen Städten, darunter in Paris, gelten von 21 Uhr abends bis 6 Uhr morgens Ausgangssperren. Ausnahmen gelten für Arbeitswege, Gassigänge, der Pflege von Angehörigen oder medizinischen Notfällen. Wer zum Bahnhof oder Flughafen will, muss das entsprechende Ticket vorzeigen. Zur Überwachung der Ausgangssperren in den Metropolen sollen rund 12.000 Polizisten eingesetzt werden. Die Bars sind komplett geschlossen.
    12/18 Am Samstag trat in Frankreich erneut der Gesundheitsnotstand in Kraft. In einigen französischen Städten, darunter in Paris, gelten von 21 Uhr abends bis 6 Uhr morgens Ausgangssperren. Ausnahmen gelten für Arbeitswege, Gassigänge, der Pflege von Angehörigen oder medizinischen Notfällen. Wer zum Bahnhof oder Flughafen will, muss das entsprechende Ticket vorzeigen. Zur Überwachung der Ausgangssperren in den Metropolen sollen rund 12.000 Polizisten eingesetzt werden. Die Bars sind komplett geschlossen.
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  • <strong>Spanien </strong>kämpft mit der Eindämmung der Neuinfektionen mit regional unterschiedlichen Maßnahmen. So gaben die Behörden der Region am Montag die Abriegelung der Städte Bourgos und Aranda de Duero bekannt. Nur notwendige Reisen oder Fahrten in die Städte sind ab Dienstagnacht erlaubt. In Katalonien wurden zuletzt schon Bars und Restaurants für 15 Tage geschlossen, in Aragon wurden Personengrenzen für die Gastronomie eingeführt und der Verkauf von Alkohol zwischen 22 Uhr und 8 Uhr verboten. Bereits Anfang Oktober hat die spanische Regierung den nationalen Notstand ausgerufen und so einen Teil-Lockdown für Madrid und die Umgebung eingeführt.
    13/18 Spanien kämpft mit der Eindämmung der Neuinfektionen mit regional unterschiedlichen Maßnahmen. So gaben die Behörden der Region am Montag die Abriegelung der Städte Bourgos und Aranda de Duero bekannt. Nur notwendige Reisen oder Fahrten in die Städte sind ab Dienstagnacht erlaubt. In Katalonien wurden zuletzt schon Bars und Restaurants für 15 Tage geschlossen, in Aragon wurden Personengrenzen für die Gastronomie eingeführt und der Verkauf von Alkohol zwischen 22 Uhr und 8 Uhr verboten. Bereits Anfang Oktober hat die spanische Regierung den nationalen Notstand ausgerufen und so einen Teil-Lockdown für Madrid und die Umgebung eingeführt.
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  • <strong>Portugal: </strong>Die steigenden Infektionszahlen führten vergangene Woche zu einem landesweiten Katastrophenfall, der für zwei Wochen gilt. Die bisher geltenden Einschränkungen und Maßnahmen wurden verschärft. Cafés, Bars und Diskotheken müssen zum Beispiel spätestens um 23 Uhr schließen. Im öffentlichen Raum darf kein Alkohol konsumiert werden. (Sicherheitsstufe 5)<br>
    14/18 Portugal: Die steigenden Infektionszahlen führten vergangene Woche zu einem landesweiten Katastrophenfall, der für zwei Wochen gilt. Die bisher geltenden Einschränkungen und Maßnahmen wurden verschärft. Cafés, Bars und Diskotheken müssen zum Beispiel spätestens um 23 Uhr schließen. Im öffentlichen Raum darf kein Alkohol konsumiert werden. (Sicherheitsstufe 5)
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    Pedro Fiuza Xinhua / Eyevine / picturedesk.com
  • Die <strong>Niederlande </strong>haben ihre Maßnahmen drastisch verschärft und einenTeil-Lockdown umgesetzt.Cafés und Restaurants sind geschlossen, der Verkauf von Alkohol ab 20 Uhr verboten. Außerdem dürfen die Bürger nur noch maximal drei Gäste pro Tag in ihren Wohnungen empfangen und sollen Bus und Bahn nur in Notfällen nutzen. Für das ganze Land gilt eine allgemeine Maskenpflicht für alle öffentlichen Räume wie Geschäfte, Museen oder Bibliotheken, bisher war dies nur eine dringende Empfehlung.
    15/18 Die Niederlande haben ihre Maßnahmen drastisch verschärft und einenTeil-Lockdown umgesetzt.Cafés und Restaurants sind geschlossen, der Verkauf von Alkohol ab 20 Uhr verboten. Außerdem dürfen die Bürger nur noch maximal drei Gäste pro Tag in ihren Wohnungen empfangen und sollen Bus und Bahn nur in Notfällen nutzen. Für das ganze Land gilt eine allgemeine Maskenpflicht für alle öffentlichen Räume wie Geschäfte, Museen oder Bibliotheken, bisher war dies nur eine dringende Empfehlung.
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    (Bild: iStock)
  • In <strong>Zypern</strong> herrscht ein Einreiseverbot für Personen aus Österreich. (Sicherheitsstufe 4)<br>
    16/18 In Zypern herrscht ein Einreiseverbot für Personen aus Österreich. (Sicherheitsstufe 4)
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    (Bild: Beach-Inspector.com)
  • Die Einreise nach <strong>Malta </strong>aus Ländern der grünen Liste „Safe Corridor“ ist ohne Einreisebeschränkungen möglich. Für alle einreisenden Passagiere nach Malta aus Ländern der „Amber Liste“ inklusive Österreich, gültig ab Freitag, 23.10.2020 um 24.00 Uhr, ist ein negativer PCR Test, nicht älter als 72 Std., notwendig. (Sicherheitsstufe 4)<br>
    17/18 Die Einreise nach Malta aus Ländern der grünen Liste „Safe Corridor“ ist ohne Einreisebeschränkungen möglich. Für alle einreisenden Passagiere nach Malta aus Ländern der „Amber Liste“ inklusive Österreich, gültig ab Freitag, 23.10.2020 um 24.00 Uhr, ist ein negativer PCR Test, nicht älter als 72 Std., notwendig. (Sicherheitsstufe 4)
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  • <strong>Griechenland</strong>: Die Flughäfen Athen und Thessaloniki werden seit 15.06.2020 wieder angeflogen, alle anderen griechischen Flughäfen sind seit 01.07.2020 wieder für den internationalen Flugverkehr geöffnet. (Sicherheitsstufe 4)<br>
    18/18 Griechenland: Die Flughäfen Athen und Thessaloniki werden seit 15.06.2020 wieder angeflogen, alle anderen griechischen Flughäfen sind seit 01.07.2020 wieder für den internationalen Flugverkehr geöffnet. (Sicherheitsstufe 4)
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