1 /9 In der Sonderausstellung wird die Entwicklung des Krieges nachgezeichnet. (c) NHM Wien, Kurt Kracher
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(Bild: zVg)
2 /9 So wird erklärt, wann und warum aus Werkzeugen Waffen wurden. Eines der Exponate ist dieser so genannter "Fischschwanzdolch" aus Feuerstein aus Bebertal (Sachsen-Anhalt). Das Objekt datiert in die Frühe Bronzezeit um 2300-1800 v. Chr.).(c) LDA Sachsen-Anhalt, Juraj Lipták
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(Bild: zVg)
3 /9 Erklärende Bild- und Zusatztafeln erklären die Ausstellungsstücke, hier das Grab eines Bogenkriegers. (c) NHM Wien, Kurt Kracher
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4 /9 Neben Dolchen, Schwerter und anderen Waffen sind auch Helme und Schilde zu sehen. (c) NHM Wien, Kurt Kracher
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(Bild: zVg)
5 /9 Den Gräuel des Krieges erlebbar machen die gefundenen Skelette und, sowie die hier, Schädel mit Schusswunden. (c) LDA Sachsen-Anhalt
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6 /9 Dieses Skelett gehörte einem jungsteinzeitlichen Streitaxtkrieger, der mit seinen Grabbeigaben in Wennungen (Sachsen-Anhalt, Deutschland) gefunden wurde. (c) LDA Sachsen-Anhalt, Juraj Lipták
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(Bild: zVg)
7 /9 Tragisches und bestürzendes "Highlight" ist aber das Massengrab aus dem deutschen Lützen. (c) NHM Wien, Kurt Kracher
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8 /9 Bei der Schlacht um Lützen verloren 1632 innerhalb nur weniger Stunden 6.000 Menschen ihr Leben. Es war eine der grausamsten und blutigsten Schlachten des 30-jährigen Kriegs. (c) NHM Wien, Kurt Kracher
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9 /9 Der amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway schrieb einst: "Denke niemals, dass der Krieg egal - wie erforderlich oder wie begründet er ist - kein Verbrechen ist". Angesichts des Massengrabes von Lützen wirken die Worte besonders nachhaltig. (c) Juraj Liptak