- 1/6 Zwei Spieler stehen sich virtuell gegenüber und versuchen, sich gegenseitig mit einem Ball zu treffen. Was so einfach klingt, entpuppt sich aber schnell spaßig und anstrengend....(Bild: Sony Playstation)
- 2/6 Denn Sparc kann durchaus als VR-Sport bezeichnet werden. Untrainierte Menschen werden schnell ins Schwitzen und Schnaufen kommen, wenn sie mit den (verpflichtenden) Move-Controllern herumfuchteln....(Bild: Sony Playstation)
- 3/6 Blitzschnell gilt es nämlich, nicht nur den eigenen Ball möglichst treffsicher von sich wegzuschleudern, sondern auch den gegnerischen abzuwehren. Das tut man mit einem virtuellen Schild, der ankommende Bälle auf den Gegner zurückschleudert....(Bild: Sony Playstation)
- 4/6 Man wechselt also virtuell möglichst rasant zwischen dem eigenen Ball-Schleudern und dem Abwehren hin und her, was real in die Arme und Kondition geht....(Bild: Sony Playstation)
- 5/6 Dazu kommt auch ein gute Portion Taktik. Die Bälle prallen nämlich von den virtuellen Wänden ab und können so geschickt abgelenkt werden. So kann es auch passieren, dass einen ein Ball verfehlt, nur um von der Wand abzuprallen und uns überraschend zu treffen....(Bild: Sony Playstation)
- 6/6 Schade ist, dass Sparc noch nicht mehr VR-Gamer für sich entdeckt haben. Zwar finden sich in der Online-Lobby immer genug Menschen für ein Spiel, überwältigend ist die Spielerzahl aber scheinbar noch nicht....(Bild: Sony Playstation)