- 1/16 Die von Künstler Friedensreich Hundertwasser gestaltete Müllverbrennungsanlage Spittelau in Wien-Alsergrund wurde am 1. Dezember 1992 eröffnet. 250.000 Tonnen Müll werden hier jährlich zu Fernwärme, Strom und Fernkälte umgewandelt. 60.000 Haushalte können jährlich mit Wärme und Warmwasser versorgt werden, das sind 500 Gigawattstunden Wärmeproduktion pro Jahr. Zusätzlich werden 50.000 Haushalte jährlich mit 120 Gigawattstunden Strom versorgt....(Bild: Helmut Graf)
- 2/16 Die MA 48 versorgt die Spittelau mit Müll aus Wiens Haushalten....(Bild: Helmut Graf)
- 3/16 Über Trichter werden die Müllfahrzeuge in rund vier Minuten völlig entleert....(Bild: Helmut Graf)
- 4/16 250.000 Tonnen Müll landen jedes Jahr in der Müllverbrennungsanlage....(Bild: Helmut Graf)
- 5/16 Fernwärme Spittelau ist Hauptversorger des AKH mit Wärme und Kälte und Drehscheibe für die Wärme- und Kälteversorgung der nördlichen und westlichen Wiener Bezirke....(Bild: Helmut Graf)
- 6/16 Harald Bauer ist Kranfahrer an den beiden tonnenschweren Greifarmen. Er ist seit knapp 30 Jahren bei Wien Energie....(Bild: Helmut Graf)
- 7/16 Bis zu 3 Tonnen Müll kann Bauer mit dem Greifarm aufnehmen......(Bild: Helmut Graf)
- 8/16 dabei muss er den Müll genau in Augenschein nehmen, denn zu große Gegenstände würden die Anlage beschädigen....(Bild: Helmut Graf)
- 9/16 Und es landen öfter Dinge im 22 Meter tiefen Müllbunker, die eigentlich nicht zum Restmüll gehören: So zogen Bauer und seine Kollegen bereits mehrere Badewannen, Waschmaschinen und Co. aus dem Mist. Negatives Highlight: ein ganzes Auto!...(Bild: Helmut Graf)
- 10/16 Der 3 Tonnen schwere Greifer kann 3 Tonnen Müll heben....(Bild: Helmut Graf)
- 11/16 Mehrere Filtersysteme sorgen dafür, dass der Rauch, der aus dem Schornstein kommt, für Umwelt und Mensch unbedenklich ist....(Bild: Helmut Graf)
- 12/16 Von hier aus wird die komplette Anlage rund um die Uhr überwacht....(Bild: Helmut Graf)
- 13/16 Hundertwasser verzierte die Treppenhäuser in der Anlage mit Sprüchen....(Bild: Helmut Graf)
- 14/16 Abteilungsleiter Gerald Wustinger steuert mit knapp 20 Personen das gesamte Fernwärmenetz von Wien Energie, das unter anderem vom heißen Abwasser aus der Müllverbrennungsanlage gespeist wird....(Bild: Helmut Graf)
- 15/16 Wustinger im Kontrollraum: Von hier aus kann das komplette Wiener Fernwärmenetz kontrolliert und gesteuert werden....(Bild: Helmut Graf)
- 16/16 Beim Servicecenter zeigt eine Wärmebild-Kamera, wie "heiß" die Besucher sind....(Bild: Helmut Graf)