1 /6 Amtsinhaber Hans Peter Doskozil (SPÖ) mit seiner Verlobten Julia im "Heute"-Interview. Der ehemalige Verteidigungsminister hat im Februar 2019 von seinem Vorgänger Hans Niessl übernommen. 2020 schlägt der gelernte Polizist und studierte Jurist seine erste Landtagswahl.

2 /6 Landeshauptmann-Stellvertreter Johannes Tschürtz (FPÖ) - hier im Interview mit "heute.at"-Chefredakteur Clemens Oistric - tritt zum vierten Mal für seine Partei im Burgenland an. Der gelernte Schlosser und (ebenfalls) Polizist will wieder regieren.

3 /6 Die Spitzenkandidatin der Grünen, Regina Petrik, ist ebenfalls schon erfahren, wenn es um Landtagswahlkämpfe geht. Die studierte Pädagogin führt die Öko-Partei zum zweiten Mal in den Wahlkampf.

4 /6 Manfred Kölly, vom Bündnis Liste Burgenland hat sich - gemeinsam mit Wolfgang Rauter - schon 2007 von der FPÖ abgespalten. Der Prokurist sitzt seit 2010 mit seiner Liste im burgenländischen Landtag. Schon von 2000 bis 2005 war er dort für die FPÖ vertreten, wurde aber 2006 aus der Partei ausgeschlossen.

5 /6 ÖVP-Spitzenkandidat Thomas Steiner ist vor allem als langjähriger Bürgermeister von Eisenstadt bekannt. Als solcher schon eine politische Größe, will der studierte Jurist nun stärkste Kraft im Burgenland werden.

6 /6 Die Neos schicken Eduard Posch ins Rennen. Er will die Partei erstmals in den Landtag bringen. Posch hat einen ÖVP-Hintergrund, engagiert sich aber seit 2014 für die Neos, seit 2017 sitzt er im Gemeinderat von Pinkafeld.