Sprengreinigung im Kraftwerk
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Sprengmeister Sascha Pauli (36) von der Firma "Online Cleaning Technology"...
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(Bild: Sabine Hertel)
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...öffnet den Zugang zum Kessel.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Dann präpariert der Passauer die Sprenglanze.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Die Sprenglanze mit etwa 36 Gramm des Sprengmittels Nitropenta.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Nitropenta explodiert mit 7.000 Metern pro Sekunde.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Pauli mit einer der Sprenglanzen.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Der Sprengmeister bring die Ladung im Kessel an.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Bumms! Bis zu 20 Sprengungen pro Kessel sind nötig, um alle Ablagerungen zu entfernen.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Das vierköpfige Sprengmeister-Team kommt vier Mal jährlich zur Reinigung.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Die abgesprengte Flugasche wird über Rohre abtransportiert.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Pro Kessel fallen bei der Reinigung etwa 25 Kubikmeter Flugasche an.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Die Flugasche wird im Rinterzelt zu Asche-Schlackenbeton stabilisiert und auf der Deponie Rautenweg abgelagert.
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(Bild: Sabine Hertel)
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In der Müllverbrennungsanlage Pfaffenau in Wien-Simmering werden bei über 850 Grad jede Stunde rund 32 Tonnen Restmüll verbrannt.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Die Müllverbrennungsanlage Pfaffenau ist eine der modernsten Anlagen Europas.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Jährlich werden hier 250.000 Tonnen Restmüll verbrannt.
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(Bild: Sabine Hertel)
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Die Müllverbrennungsanlage Pfaffenau versorgt jährlich 25.000 Haushalte mit Strom und rund 50.000 Haushalte mit Fernwärme.
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(Bild: Sabine Hertel)
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