Stadt verlängert Wienfluss-Kanal 
Heute.at
  • Wer vor dieser "Metallhütte" vor dem Rüdiger-Hof (Margareten) ahnt kaum, was sich dahinter verbirgt.
    1 /7 Wer vor dieser "Metallhütte" vor dem Rüdiger-Hof (Margareten) ahnt kaum, was sich dahinter verbirgt.
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    Denise Auer
  • Beziehungsweise darunter: Über Stiegen gelangt man von hier 25 Meter unter die Erde.
    2 /7 Beziehungsweise darunter: Über Stiegen gelangt man von hier 25 Meter unter die Erde.
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    Denise Auer
  • Daran anschließend steht man vor dem Wienfluss-Kanal, der bis zur Urania (City) führt.
    3 /7 Daran anschließend steht man vor dem Wienfluss-Kanal, der bis zur Urania (City) führt.
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    Denise Auer
  • Wo sonst bis zu 110 Millionen Liter Abwasser durch die Rohre donnern, stellte Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) die Ausbaupläne für das Wiener Kanalnetz vor.
    4 /7 Wo sonst bis zu 110 Millionen Liter Abwasser durch die Rohre donnern, stellte Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) die Ausbaupläne für das Wiener Kanalnetz vor.
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    Denise Auer
  • Um Verschmutzungen des Wienflusses durch Starkregenereignisse zu vermeiden, wird der bestehende Kanal über neun Kilometer bis nach Auhof (Penzing) verlängert.
    5 /7 Um Verschmutzungen des Wienflusses durch Starkregenereignisse zu vermeiden, wird der bestehende Kanal über neun Kilometer bis nach Auhof (Penzing) verlängert.
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    Denise Auer
  • Dafür kommt eine bis zu 100 Meter lange Hightech-Tunnelbaumaschine zum Einsatz. Diese Einspielung zeigt, wie diese von vorn aussehen wird.
    6 /7 Dafür kommt eine bis zu 100 Meter lange Hightech-Tunnelbaumaschine zum Einsatz. Diese Einspielung zeigt, wie diese von vorn aussehen wird.
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    Denise Auer
  • Um die Belastung der Anrainer während der Bauarbeiten möglichst gering zu halten, setzt die Stadt eine innovative Bauweise ein: Der Großteils erfolgt unter Erde, über die Arbeiten an der Oberfläche wollen Stadt und Bezirke frühzeitig und ausführlich informieren.
    7 /7 Um die Belastung der Anrainer während der Bauarbeiten möglichst gering zu halten, setzt die Stadt eine innovative Bauweise ein: Der Großteils erfolgt unter Erde, über die Arbeiten an der Oberfläche wollen Stadt und Bezirke frühzeitig und ausführlich informieren.
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    Denise Auer
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