1 /5 Der Kirche laufen die Gläubigen davon. Ein Professor schlägt deswegen ein neues Steuermodell für Glaubensgemeinschaften vor.
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2 /5 Professor Rudolf Höfer sieht das italienische Modell als Vorbild. Dort kann bei der Steuererklärung ein Steuerbetrag für unter anderem Religionsgemeinschaften gewidmet werden.
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3 /5 Der Professor betont, dass es ein neues Steuermodell, aber keine Steuererhöhung wäre. Niemand würde durch diese demokratische Widmung mehr bezahlen.
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4 /5 Eindämmen könnte das Modell die steigende Zahl der Kirchenaustritte. Für zwei Drittel ist der Kirchenbeitrag einer der größten Austrittsgründe.
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5 /5 In der Politik ist das Modell bisher noch nicht Thema, die 16 österreichischen Religionsgemeinschaften zeigen sich aber durchaus gesprächsbereit.