Statt Kirchenbeitrag eine Steuer für jeden?
Der Kirche laufen die Gläubigen davon. Ein Professor schlägt deswegen ein neues Steuermodell für Glaubensgemeinschaften vor. (Bild: Unsplash)
Professor Rudolf Höfer sieht das italienische Modell als Vorbild. Dort kann bei der Steuererklärung ein Steuerbetrag für unter anderem Religionsgemeinschaften gewidmet werden. (Bild: Unsplash)
Der Professor betont, dass es ein neues Steuermodell, aber keine Steuererhöhung wäre. Niemand würde durch diese demokratische Widmung mehr bezahlen. (Bild: Unsplash)
Eindämmen könnte das Modell die steigende Zahl der Kirchenaustritte. Für zwei Drittel ist der Kirchenbeitrag einer der größten Austrittsgründe. (Bild: Unsplash)
In der Politik ist das Modell bisher noch nicht Thema, die 16 österreichischen Religionsgemeinschaften zeigen sich aber durchaus gesprächsbereit. (Bild: Unsplash)