- 1/6 Das Setting von SteamWorld Dig kann man wahrlich als ausgefallen bezeichnen. Rusty, Roboter und der Held des Abenteuers, verschlägt es in das ebenfalls von Blechköpfen bewohnte Westernstädtchen Tumbleton, nachdem er von seinem Onkel die Schürfrechte an dessen Goldmine geerbt hat....(Bild: Entwickler)
- 2/6 Anfangs nur mit einer einfachen Spitzhacke ausgestattet, gilt es die Mine zu betreten, um Edelsteine und andere wertvolle Rohstoffe abzubauen, die in der Stadt zu barer Münze gemacht werden können....(Bild: Entwickler)
- 3/6 Die grundlegende Spielmechanik lässt sich mit Minecraft oder Terraria vergleichen. Mit einer Spitzhacke oder einem Bohrer müssen quadratische Blöcke aus Erde oder Stein in verschiedenen Härtegraden bearbeitet werden, um voranzukommen....(Bild: Entwickler)
- 4/6 Blöcke, die Schätze enthalten, sind leicht zu erkennen, was die Planung der Route nach unten erleichtert. Doch das Problem ist nicht, wie man in die Tiefe hinabsteigt....(Bild: Entwickler)
- 5/6 Statt sich nur durch staubigen Westernboden zu graben, landet Rusty in verschiedenen Welten, die alle anders aussehen und auch verschiedene Gegnertypen mit unterschiedlichen Angriffsmustern und Schwachstellen bieten. Sollte ein Gegner zu stark sein und den kleinen Roboter besiegen, wird er repariert und in der Stadt wiederbelebt....(Bild: Entwickler)
- 6/6 Das Spielprinzip ist gleichermaßen simpel und genial und birgt eine nicht zu unterschätzende Suchtgefahr. Der einzige Schwachpunkt ist der nach einiger Zeit sehr nervige Sound, der aber mit wenigen Handgriffen deaktiviert werden kann....(Bild: Entwickler)