Steep - Road to the Olympics
Heute.at
  • 1 /25 Mit Steep hatte Ubisoft Ende 2016 für Furore unter Extremsport-Fans gesorgt, das gewaltig gut gemachte Spiel ließ aber nach einiger Zeit Herausforderungen vermissen.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 2 /25 Über die Berge zu stapfen und Spuren in den Schnee oder per Paragleiter in die Luft zu zaubern, war nach einer Weile etwas monoton.
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    (Bild: Entwickler)
  • 3 /25 Das neue Add-On Road to the Olympics ändert das nun aber grundlegend.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 4 /25 Das Add-On, das es als Paket mit dem Hauptspiel oder als eigenen Download gibt, entführt in die Berge Japans und Koreas und führt die Sportarten der Olympischen Winterspiele 2018 ein.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 5 /25 Zwar lässt Ubisoft Spieler noch immer über die hauseiegene Plattform registrieren und erfordert eine ständige Internetverbindung, daneben kommt man aber aus dem Schwärmen nicht mehr heraus.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 6 /25 Die Highlights von Steep Road to the Olympics sind ganz klar die punktgenaue Steuerung und die toll umgesetzte Spielwelt.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 7 /25 Zwölf spannende olympische Disziplinen warten mit Skiern und Snowboard auf den Zocker: Big Air, Abfahrt, Riesentorlauf, Parallel-Riesentorlauf, Ski&Snowboard-Halfpipe, Ski&Snowboard-Cross, Slalom, Ski&Snowboard-Slopestyle und Super-G.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 8 /25 Je nach Disziplin ist Steep Road to the Olypics leicht bis extrem herausfordernd.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 9 /25 Während man die Sprünge beim Big Air Contest schnell heraußen hat und waghalsige Drehungen und Tricks in den Schnee brettert, kann man hier kleine Fehler noch leicht korrigieren.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 10 /25 Schwieriger wird es bei der Abfahrt, wo ein Verbremser Zeit kostet, aber verkraftbar ist.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 11 /25 Brechhart ist dafür der Slalom, wo der kleinste Ruck am Steuerungsstick den Ausfall bedeutet.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 12 /25 Schön dabei: die Steuerung reagiert unglaublich präzise auf die Eingaben.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 13 /25 Mit ein bisschen Übung hat man die Drehs und Kniffe schnell gelernt und fädelt man ein, ist man selbst schuld und kann das nicht auf eine zittrige Steuerung abwälzen.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 14 /25 Das gefällt und hat sich gleichzeitig noch nie so realistisch angefühlt. Ebenso, dass die Steuerung sich auf ein Minimum beschränkt.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 15 /25 Je nach Contest sind meist maximal zwei Tasten notwendig, wie ein Contest funktioniert wird vor dessen Start in einfachen Grafiken gut erklärt.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 16 /25 Zwar muss der Spieler auf Sportarten wie Bobfahren oder Biathlon (vorerst?) verzichten, die Auswahl an den Disziplinen ist aber gut getroffen.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 17 /25 Egal ob Anfänger oder Experte, die mit dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad markierten Contests bieten für alle etwas.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 18 /25 Unsere Favoriten waren dabei die Slopestyle-Events, die mit Gefühl irre Kombinationen ermöglichen, sowie die beinharte Slalom-Challenge, in der wir öfter eingefädelt haben, als Marcel Hirscher seine Ski in seiner Karriere angeschnallt hat.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 19 /25 Wieder sind die gebotenen Inhalte per Punkten auf der Berglandschafts-Karte markiert und anwählbar.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 20 /25 Bei der Modus-Auswahl hätten wir uns dabei eine Möglichkeit gewünscht, eine eigene Olympia-Auswahl festlegen zu können, etwa ein Turnier, bei dem man sich nacheinander in Slalom, Riesentorlauf und Abfahrt versucht. Ebenso wäre ein Zweispieler-Wettbewerb wäre toll gewesen.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 21 /25 Ein neuer Story-Modus lässt die Wintersportler dafür als Athlet in einen festgelegten Wettbewerb einsteigen, in dem es, logisch, darum geht, in jedem Bewerb die Goldmedaille zu erringen.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 22 /25 Kreativ gemacht ist die Gestaltung des Ganzen: Echte Stars wie Lindsey Vonn und Alexis Pinturault, Tessa Worley und Bode Miller, treten in Videosequenzen auf, beschreiben die Sportart und geben historische und persönliche Einblicke.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 23 /25 An Experten und generell dem Sport hat man nicht gespart, das Spiel ist offizieller Partner der "Olympischen Winterspiele PyeongChang 2018".
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    (Bild: Ubisoft)
  • 24 /25 Neben den koreanischen bergen, wo die meisten Wettkämpfe zu finden sind, bietet Road to the Olympics auch einen Ausblick auf japanische Alpen.
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    (Bild: Ubisoft)
  • 25 /25 Steep ? Road to the Olympics
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    (Bild: Ubisoft)
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