- 1/10 Das Prinzip von Steredenn: Binary Stars ist eigentlich sehr einfach: Auf alles was sich bewegt ballern und dabei nicht von den gegnerischen Projektilen getroffen werden. Shoot em Up eben....(Bild: Pixelnest Studio)
- 2/10 Das ist alles andere als einfach, denn die gegnerischen Raumschiffe ballern unaufhörlich auf das eigene Vehikel ein....(Bild: Pixelnest Studio)
- 3/10 Das Besondere an Steredenn: Binary Stars ist, dass die insgesamt sieben Level bei jedem Anlauf neu prozedural generiert werden. Dazu gehören Hindernisse, Gegner, Power-Ups und sämtliche anderen Aspekte....(Bild: Pixelnest Studio)
- 4/10 Es ist also nicht möglich, die Umgebungen auswendig zu lernen und lediglich ein abgespeichertes Programm abzuspulen. Wenigstens gibt es einen Anhaltspunkt: Die Gegner folgen immer ihren eigenen charakteristischen Mustern....(Bild: Pixelnest Studio)
- 5/10 Das gilt zum Teil auch für die Bossgegner, die jedes Level abschließen. Zum Teil, weil sie mehrere Verhalten haben, die durchrotiert werden. Das heißt, dass sich Kämpfe gegen Bosse in jedem Fall drastisch unterscheiden - auch wenn es sich eigentlich um denselben Gegner handelt....(Bild: Pixelnest Studio)
- 6/10 Komplett ohne Hilfe steht man nicht da. Nach jedem erfolgreich besiegten Boss wird die Lebensenergie aufgefüllt und man darf ein Upgrade wählen, mit dem die Waffe des kleinen Raumschiffs (fünf verschiedene sind spielbar) verändert oder etwa ein Schild aufgebaut wird. Auch die Streuung dieser Hilfen ist zufällig - also nicht berechenbar....(Bild: Pixelnest Studio)
- 7/10 Neben dem normalen Modus bietet Steredenn: Binary Stars einen Arcade-Modus für die gepflegte Punktejagd und einen lokalen Koop-Modus, in dem sich zwei Schiffe mit vier Waffen eine Lebensleiste teilen. Gute Koordination ist hier Pflicht....(Bild: Pixelnest Studio)
- 8/10 Darüber hinaus liegt der Fokus beim Boss Rush-Modus ganz auf den namensgebenden Bossen und bei den täglichen Runs ziehen alle mit den gleichen Waffen gegen die gleichen Gegner und Bosse ins Gefecht. Dabei ist die Zahl der täglichen Versuche aber auf einen beschränkt. Zusätzlich können Spieler in der Arena auch noch Eins-gegen-Eins-Duellen gegeneinander antreten....(Bild: Pixelnest Studio)
- 9/10 Der Pixel-Look von Steredenn: Binary Stars ist grob, aber liebevoll umgesetzt. Die Raumschiffe sind nett animiert und statt der Leere des Weltalls zeigen die Hintergründe subtil animierte Space-Nebel, Planeten und Asteroidenfelder....(Bild: Pixelnest Studio)
- 10/10 Es spricht für Steredenn: Binary Stars, dass man selbst nach einer bitteren Niederlage, bei der man gemäß dem Permadeath-Prinzip alle Errungenschaften verliert, sofort den nächsten Versuch starten will....(Bild: Pixelnest Studio)