Straßenschlacht mit Polizei bei U6-Station in Wien
9 /10 Gedacht werden sollte einer 54-Jährigen, die im Mai 2016 von einem psychisch Kranken auf dem Wiener Brunnenmarkt am Weg zur Arbeit erschlagen wurde.
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Heute
10 /10 Die Gegendemonstranten hatten den Zugang zur Kundgebung im Vorfeld mehrmals mit Straßensperren blockiert.
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Heute
1 /10 Die Polizei wurde mit pyrotechnischen Gegenständen attackiert.
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2 /10 Die Szene zeigt einen explodierenden pyrotechnischen Gegenstand, der auf die Polizei geworfen wurde.
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3 /10 Wüste Szenen spielten sich Samstagabend bei der U6-Station Josefstädter Straße ab. Die Polizei ging gegen Gegendemonstranten einer rechten Kundgebung vor.
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Heute
4 /10 Diese sollen versucht haben, den Rechten in die U6-Station zu folgen. Die Polizei sperrte die Station, dann flogen Flaschen und Gegenstände.
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Heute
5 /10 Zumindest ein Teilnehmer wurde so schwer verletzt, dass er von der Wiener Berufsrettung behandelt werden musste.
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Heute
6 /10 Auch Hundestaffel und die Sondereinheit WEGA wurden hinzugezogen. Augenzeugen berichteten von mehreren Festnahmen.
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Heute
7 /10 Der Protest hatte sich gegen eine Kundgebung der als rechtsextrem eingestuften Identitären und ihrer Neben-Organisation "Die Österreicher" gerichtet.
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Heute
8 /10 Am Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs in Europa und damit der Befreiung vom Nationalsozialismus hatten die Rechten eine Kundgebung am Yppenplatz in Wien-Ottakring angemeldet.
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9 /10 Gedacht werden sollte einer 54-Jährigen, die im Mai 2016 von einem psychisch Kranken auf dem Wiener Brunnenmarkt am Weg zur Arbeit erschlagen wurde.
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10 /10 Die Gegendemonstranten hatten den Zugang zur Kundgebung im Vorfeld mehrmals mit Straßensperren blockiert.
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1 /10 Die Polizei wurde mit pyrotechnischen Gegenständen attackiert.
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2 /10 Die Szene zeigt einen explodierenden pyrotechnischen Gegenstand, der auf die Polizei geworfen wurde.