"Street Power Football" im Test: Straßenkick ohne Glanz
1 /7 In "Street Power Football" geht es nicht um einen zusätzlichen Modus eines Fußball-Games, sondern ausschließlich um die Matches und Kämpfe um das Leder auf der Straße.
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2 /7 m Einzelspielermodus soll der Zocker dabei zum "Street Power King" aufsteigen, indem er sich einen Charakter wählt und sich verschiedenen Herausforderungen rund um den Globus stellt.
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3 /7 Im Modus "Street Power" kann man sich entscheiden, ob ein Straßen-Match 1 gegen 1, 2 gegen 2 oder 3 gegen 3 gespielt werden soll – entweder gegen die KI oder gegen menschliche Gegner im lokalen oder Online-Multiplayer.
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4 /7 Dabei können Tricks wie Übersteiger und Drehungen ausgeführt werden, die allerdings ein gutes Stück von der Ausdauerleiste abziehen, die mit zufällig am Feld zu findenden Items wieder aufgefüllt wird.
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5 /7 Eigentlich nett, doch dazu kommen noch Superkräfte wie Gegner zertrampeln und betäuben, Teleportationen und Kraftfelder.
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6 /7 Auch die anderen Modi von "Street Power Football" zeigen interessante Ansätze, sind aber zum Teil von Effekten oder Zeitlimits überladen.
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7 /7 Trotz guter Lernkurve und netten Tricks am Asphalt bleibt der Fußball-Titel aber insgesamt durch einige Macken glanzlos und bietet so leider keine Straßen-Alternative zu den FIFA-Rasenmatches.