Stromschlag auf Zug – Bursch kämpft um sein Leben
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  •                       Am Freitagabend (26.06.2025) ist es in Hamburg zu einem tragischen Unglück an einer Bahnanlage gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wollten offenbar vier Jugendliche gegen 22.30 Uhr an der Gleisanlage Graffiti sprayen. Einer der Jungen kletterte dabei auf einen abgestellten Kesselwagen und erlitt einen Stromschlag durch die Oberleitung.  Der Junge zog sich lebensgefährliche Verbrennungen zu. Nach Informationen von vor Ort soll es sich bei dem Verletzten um einen 12-jährigen Jungen namens Samu handeln. Eine offizielle Bestätigung der Identität stand in der Nacht jedoch noch aus.  Nach dem Vorfall rannten zwei der Jugendlichen vom Bahngelände weg. Ein weiterer Junge blieb bei dem Verletzten und wartete auf Hilfe. Der mutige Freund wurde noch vor Ort von einem Seelsorger betreut. Die flüchtigen Jugendlichen wurden mit einem Hubschrauber der Bundespolizei gesucht, der mit einer Wärmebildkamera ausgestattet war – offenbar jedoch ohne Erfolg.  Die Bundespolizei warnt regelmäßig eindringlich davor, Bahnanlagen zu betreten oder auf Waggons zu klettern. Oberleitungen stehen unter Hochspannung – ein Stromschlag kann bereits bei Annäherung ohne Berührung ausgelöst werden.  Die Ermittlungen zu dem genauen Hergang laufen.       Foto: NEWS5 / Sebastian Peters Weitere Informationen... https://www.news5.de/news/news/read/37849
    1 /7 Am Freitagabend ist es in Hamburg zu einem tragischen Unglück an einer Bahnanlage gekommen.
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    NEWS5 / Sebastian Peters
  •                       Am Freitagabend (26.06.2025) ist es in Hamburg zu einem tragischen Unglück an einer Bahnanlage gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wollten offenbar vier Jugendliche gegen 22.30 Uhr an der Gleisanlage Graffiti sprayen. Einer der Jungen kletterte dabei auf einen abgestellten Kesselwagen und erlitt einen Stromschlag durch die Oberleitung.  Der Junge zog sich lebensgefährliche Verbrennungen zu. Nach Informationen von vor Ort soll es sich bei dem Verletzten um einen 12-jährigen Jungen namens Samu handeln. Eine offizielle Bestätigung der Identität stand in der Nacht jedoch noch aus.  Nach dem Vorfall rannten zwei der Jugendlichen vom Bahngelände weg. Ein weiterer Junge blieb bei dem Verletzten und wartete auf Hilfe. Der mutige Freund wurde noch vor Ort von einem Seelsorger betreut. Die flüchtigen Jugendlichen wurden mit einem Hubschrauber der Bundespolizei gesucht, der mit einer Wärmebildkamera ausgestattet war – offenbar jedoch ohne Erfolg.  Die Bundespolizei warnt regelmäßig eindringlich davor, Bahnanlagen zu betreten oder auf Waggons zu klettern. Oberleitungen stehen unter Hochspannung – ein Stromschlag kann bereits bei Annäherung ohne Berührung ausgelöst werden.  Die Ermittlungen zu dem genauen Hergang laufen.       Foto: NEWS5 / Sebastian Peters Weitere Informationen... https://www.news5.de/news/news/read/37849
    2 /7 Nach bisherigen Erkenntnissen wollten offenbar vier Jugendliche gegen 22.30 Uhr an der Gleisanlage Graffiti sprayen.
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  •                       Am Freitagabend (26.06.2025) ist es in Hamburg zu einem tragischen Unglück an einer Bahnanlage gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wollten offenbar vier Jugendliche gegen 22.30 Uhr an der Gleisanlage Graffiti sprayen. Einer der Jungen kletterte dabei auf einen abgestellten Kesselwagen und erlitt einen Stromschlag durch die Oberleitung.  Der Junge zog sich lebensgefährliche Verbrennungen zu. Nach Informationen von vor Ort soll es sich bei dem Verletzten um einen 12-jährigen Jungen namens Samu handeln. Eine offizielle Bestätigung der Identität stand in der Nacht jedoch noch aus.  Nach dem Vorfall rannten zwei der Jugendlichen vom Bahngelände weg. Ein weiterer Junge blieb bei dem Verletzten und wartete auf Hilfe. Der mutige Freund wurde noch vor Ort von einem Seelsorger betreut. Die flüchtigen Jugendlichen wurden mit einem Hubschrauber der Bundespolizei gesucht, der mit einer Wärmebildkamera ausgestattet war – offenbar jedoch ohne Erfolg.  Die Bundespolizei warnt regelmäßig eindringlich davor, Bahnanlagen zu betreten oder auf Waggons zu klettern. Oberleitungen stehen unter Hochspannung – ein Stromschlag kann bereits bei Annäherung ohne Berührung ausgelöst werden.  Die Ermittlungen zu dem genauen Hergang laufen.       Foto: NEWS5 / Sebastian Peters Weitere Informationen... https://www.news5.de/news/news/read/37849
    3 /7 Einer der Buben kletterte dabei auf einen abgestellten Kesselwagen und erlitt einen Stromschlag durch die Oberleitung.
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  •                       Am Freitagabend (26.06.2025) ist es in Hamburg zu einem tragischen Unglück an einer Bahnanlage gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen wollten offenbar vier Jugendliche gegen 22.30 Uhr an der Gleisanlage Graffiti sprayen. Einer der Jungen kletterte dabei auf einen abgestellten Kesselwagen und erlitt einen Stromschlag durch die Oberleitung.  Der Junge zog sich lebensgefährliche Verbrennungen zu. Nach Informationen von vor Ort soll es sich bei dem Verletzten um einen 12-jährigen Jungen namens Samu handeln. Eine offizielle Bestätigung der Identität stand in der Nacht jedoch noch aus.  Nach dem Vorfall rannten zwei der Jugendlichen vom Bahngelände weg. Ein weiterer Junge blieb bei dem Verletzten und wartete auf Hilfe. Der mutige Freund wurde noch vor Ort von einem Seelsorger betreut. Die flüchtigen Jugendlichen wurden mit einem Hubschrauber der Bundespolizei gesucht, der mit einer Wärmebildkamera ausgestattet war – offenbar jedoch ohne Erfolg.  Die Bundespolizei warnt regelmäßig eindringlich davor, Bahnanlagen zu betreten oder auf Waggons zu klettern. Oberleitungen stehen unter Hochspannung – ein Stromschlag kann bereits bei Annäherung ohne Berührung ausgelöst werden.  Die Ermittlungen zu dem genauen Hergang laufen.       Foto: NEWS5 / Sebastian Peters Weitere Informationen... https://www.news5.de/news/news/read/37849
    4 /7 Der Bursche zog sich lebensgefährliche Verbrennungen zu.
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    5 /7 Nach Informationen von vor Ort soll es sich bei dem Verletzten um einen 14-jährigen Buben handeln.
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    6 /7 Eine offizielle Bestätigung der Identität stand in der Nacht jedoch noch aus.
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    7 /7 Nach dem Vorfall rannten zwei der Jugendlichen vom Bahngelände weg. Ein weiterer Bub blieb bei dem Verletzten und wartete auf Hilfe. Der mutige Freund wurde noch vor Ort von einem Seelsorger betreut.
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