Suchtgefahr bei Juul größer als bei Zigaretten
Heute.at
  • 1 /6 Die E-Zigarette Juul ist bei Teenagern in den USA extrem populär - obwohl sie eigentlich gar nicht für diese gedacht ist, sondern erwachsenen Rauchern beim Aufgeben ihres Lasters helfen soll.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2 /6 Eine neue Studie zeigt nun, dass die Mehrheit der Jugendlichen, die Juul einmal ausprobiert hat, das Produkt anschließend weiter nutzt.
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  • 3 /6 Befragt wurden 437 kalifornische Highschool-Schüler. 68 gaben an, Juul schon einmal ausprobiert zu haben. Fast 60 Prozent von ihnen haben das Produkt in den 30 Tagen vor der Befragung weiter genutzt
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  • 4 /6 Dagegen haben von 133 Schülern, die andere E-Zigaretten versucht hatten, nur 30 Prozent weitergedampft.
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  • 5 /6 106 hatten bereits herkömmliche Zigaretten ausprobiert. Von ihnen hatten 28 Prozent in den letzten 30 Tagen geraucht.
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  • 6 /6 Der Psychologe Thomas Eissenberg, Co-Autor eines Kommentars zur Studie, erklärt, dass die Resultate bedeuten könnten, "dass kapselbasierte E-Zigaretten bei dieser anfälligen Gruppe ein noch grösseres Risiko für eine Nikotinabhängigkeit darstellen als andere Nikotin- oder Tabakprodukte".
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