1 /10 In Superhot kommt man sich als Spieler wie eine Kombination der Heldin aus Mirrors Edge und Neo aus den Matrix-Filmen vor.
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(Bild: Xbox)
2 /10 Das liegt zum einen an der stylisch-puristischen Grafik im Polygon-Look, andererseits aber auch am revolutionären Spielprinzip.
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(Bild: Xbox)
3 /10 Die Zeit läuft hier nämlich nur, solange man sich bewegt. Bleibt man stehen, friert auch die ganze Spielewelt um einen herum, inklusive Gegner und umherfliegende Projektile, ein.
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(Bild: Xbox)
4 /10 Daraus ergibt sich eine ganz eigene taktische Komponente. So hat man zwar immer genug Zeit, sich seine nächsten Schritte gut zu überlegen.
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(Bild: Xbox)
5 /10 Eilt man indes ungestüm drauflos, passiert es schnell, dass man trotz Zeit-Anhalte-Feature buchstäblich zu weit geht und den gegnerischen Geschossen nicht mehr ausweichen kann.
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(Bild: Xbox)
6 /10 Neben herkömmlichen Schießeisen kann man auch herumliegende Gegenstände als Waffen einsetzen. Mit der Zeit erhält man sogar die Möglichkeit, in die Körper seiner Feinde zu schlüpfen.
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(Bild: Xbox)
7 /10 Größter Nachteil des via Crowdfunding finanzierten Indie-Games ist seine Länge beziehungsweise Kürze.
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(Bild: Xbox)
8 /10 Die insgesamt 30 Levels sind teils enorm schnell vorbei, weswegen der futuristisch anmutende Ballerspaß vor relativ kurzer Dauer ist.
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(Bild: Xbox)
9 /10 Dass Superhot keinen Mehrspieler-Modus hat, fällt dagegen überhaupt nicht negativ ins Gewicht.
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(Bild: Xbox)
10 /10 Wer also auf der Suche nach einer gelungenen Alternative zum ewigen Call of Duty- und Battlefield-Einheitsbrei ist, wird mit diesem packenden Egoshooter fündig.