Sushi Striker: The Way of Sushido im Test
Heute.at
  • 1/7 Die Prämisse von Sushi Striker: The Way of Sushido könnte wohl kaum verrückter sein.
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    (Bild: Nintendo)
  • 2/7 Das dunkle Imperium hat sich weltweit die Macht über Sushi gekrallt, herrscht mit eiserner Hand und will die Leckereien nicht teilen.
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    (Bild: Nintendo)
  • 3/7 Man verlässt sein kleines Heimatdorf und begegnet einem wandernden Krieger, einem sogenannten Sushi Striker.
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    (Bild: Nintendo)
  • 4/7 Dabei handelt es sich um kleine Geister, die Sushi beschwören können - ganz ohne mühsamen Fischfang.
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    (Bild: Nintendo)
  • 5/7 Die Kämpfe werden immer zwischen zwei Kontrahenten ausgetragen, von denen jeder Zugriff auf drei eigene Sushi-Laufbänder hat - und auf ein gemeinsames, das in der Mitte liegt.
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    (Bild: Nintendo)
  • 6/7 Man muss so viele gleichfarbige Sushi-Teller verbinden, leer essen und das leere Geschirr aufeinander stapeln, wie möglich. Anschließend werden die Porzellanstapel auf den Gegner geschleudert - bis dieser hoffentlich zu Boden geht.
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    (Bild: Nintendo)
  • 7/7 Sushi Striker: The Way of Sushido vereint schnelles Taktik-Gameplay und Puzzle-Action mit einer abgedrehten Story. Das alles macht mächtig Spaß, doch vor dem Preis sollte gewarnt werden. Das Game kostet für Switch 50 Euro, die 3DS-Fassung kommt auf 40 Euro. Als Download-Titel um 20 Euro wäre eine Kaufempfehlung leichter gefallen.
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    (Bild: Nintendo)
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