- 1/7 Der Topdown-Roguelite-Shooter Synthetik ist bereits seit März 2018 für PC über Steam erhältlich, nun haben die Berliner Entwickler von Flow Fire Games eine große Erweiterung nachgeschoben: Legion Rising. Grund genug, einen Blick auf den hammerharten Kampf gegen die Maschinen-Legion zu werfen....(Bild: Flow Fire Games)
- 2/7 Synthetik macht sich keine Illusionen über seine Natur: Es stellt hartes, forderndes Gameplay über alles. Entsprechend zweckmäßig ist die reduzierte Grafik - was aber keinesfalls heißen soll, dass es ein hässliches Spiel wäre....(Bild: Flow Fire Games)
- 3/7 Zusätzlich sorgen fetzige Synth-Beats für eine intensive Stimmung. Die Story: Maschinen haben die Erde überrannt und müssen zerstört werden. Das wars....(Bild: Flow Fire Games)
- 4/7 Grundsätzlich funktioniert Synthetik ähnlich wie klassische Bullethell-Games: Man läuft durch Gebiete, muss den Geschossen von Gegnern ausweichen und sie vernichten. Allerdings gestaltet das Game aus Deutschland diese Angelegenheit ein wenig kniffliger als Genre-Kollegen....(Bild: Flow Fire Games)
- 5/7 Erstens haben die Gegner ordentlich Wumms hinter ihren Attacken, andererseits kann man nicht einfach so nachladen, um zu neuer Munition zu kommen....(Bild: Flow Fire Games)
- 6/7 Zunächst muss man das Magazin auswerfen (die darin verbleibenden Kugeln gehen verloren) und anschließend zum richtigen Zeitpunkt per Tastendruck nachladen. Das mag in stationärer Position leicht sein, inmitten von Feuergefechten kann es aber schnell schief gehen....(Bild: Flow Fire Games)
- 7/7 Synthetik: Legion Rising ist kein einfaches Spiel, dafür aber umso befriedigender. Der Vergleich mag ausgelutscht sein, doch der Effekt ist ähnlich wie in den Hardcore-Rollenspielen der Dark-Souls-Reihe. Doch hier geht es deutlich flotter und auch kurzweiliger zur Sache. Vor allem wenn man einmal die Angst vor dem "permanenten" Bildschirmtod überwunden hat, bietet das Game viele Stunden fordernder Unterhaltung....(Bild: Flow Fire Games)