2 /7Der nagelneue T-14 ist allerdings ein echter Exot in den russischen Panzerverbänden.
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Bai Xueqi Xinhua / Eyevine / picturedesk.com
3 /7 Eigentlich sollten bereits bis 2020 insgesamt 100 Armatas gebaut werden ...
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4 /7 ... im Jänner 2020 war aber noch kein einziger Panzer geliefert worden.
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ALEXANDER NEMENOV / AFP / picturedesk.com
5 /7 Stattdessen meldete man dann erst den Beginn der Fertigung von "mehr als 40 Stück" bis 2024 (!).
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Gavriil Grigorov / Tass / picturedesk.com
6 /7 Die Krux: Der Kreml hatte die Produktion der neuen Panzer zugunsten der Modernisierung von älteren Modellen wie dem T-72 und dem T-90 hintangestellt.
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Sergei Bobylev / Tass / picturedesk.com
7 /7 Der Grund ist simpel: Geld. Mit einem Stückpreis von über 7,1 Mio. Euro ist der Armata rund drei Mal so teuer wie ein T-90 und brauchte zudem westliche Komponenten.