1 /11 Österreichs Kanzler Karl Nehammer trifft am Montag den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Das sorgt auch für Kritik.

2 /11 Vor dem Treffen bereitete sich Kanzler Nehammer im Hotel auf das Gespräch mit Putin vor.

3 /11 Der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow glaubt weiter an eine russische Einnahme der gesamten Ukraine.

4 /11 Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat sein Land vor entscheidenden Tagen im Krieg gewarnt: "Russische Truppen werden zu noch größeren Operationen im Osten unseres Landes vorrücken."

5 /11 Bei russischen Artillerieangriffen sind am Sonntag in der ostukrainischen Großstadt Charkiw nach ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet worden.

6 /11 Laut Informationen der Internationalen Atombehörde IAEA ist das AKW Tschernobyl nur noch auf dem Wasserweg erreichbar.

7 /11 Die Ukraine hat nach Schätzungen der Regierung durch die Invasion russischer Truppen bisher Schäden in Höhe von bis zu einer Trillion US-Dollar erlitten.

8 /11 Die ukrainische Regierung hatte erst am Sonntag erste Mittel für dringende Aufräum- und Reparaturarbeiten in den von russischer Besatzung befreiten Gebieten bereitgestellt.

9 /11 Der Gouverneur des Gebiets Luhansk rechnet mit einer bevorstehenden Offensive der Russen im Osten der Ukraine. "Es ist eine Frage von Tagen", sagte Serhij Hajdaj gegenüber dem "Corriere della Sera".

10 /11 Die Russen stellten sich derzeit an der Grenze neu auf und würden die Bombardements fortsetzen: "Sie kennen keine Moral mehr: Sie machen Krankenhäuser, Schulen und Häuser dem Erdboden gleich", sagte er.

11 /11 Der Region stehe "die Hölle" bevor. Haidaj glaubt, es werde "viel schlimmer" als in Mariupol und Butscha, denn es gebe anders als in anderen Regionen kaum Bunker.