Tag 50 im Ukraine-Krieg: Russen-Kriegsschiff unter Beschuss, Warten auf Offensive
Heute.at
  • Russland Präsident Wladimir Putin droht mit neuen Angriffen auf Kiew.
    1 /10 Russland bombt und sprengt in der Ukraine ganze Städte weg – sieht sich aber als Opfer des Ukraine-Krieges. Der Kreml hat deshalb mit neuen Angriffen auf die ...
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  •  ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht – für den Fall, dass die Ukraine weiter zurückschlage und russisches Staatsgebiet attackiere. "Wir sehen Sabotageversuche und Angriffe ukrainischer Truppen auf Objekte auf dem Gebiet der Russischen Föderation", sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwochabend. "Wenn solche Fälle andauern, werden die Streitkräfte der Russischen Föderation Entscheidungszentren angreifen, auch in Kiew, worauf die russische Armee bislang verzichtet hat."
    2 /10 ... ukrainische Hauptstadt Kiew gedroht – für den Fall, dass die Ukraine weiter zurückschlage und russisches Staatsgebiet attackiere. 
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  • Die Moskwa ist von einer ukrainischen Rakete getroffen worden.
    3 /10 Der russische Raketenkreuzer Moskwa ist von einer ukrainischen Rakete schwer beschädigt worden.
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  • 13 unbeugsame Grenz-Soldaten wurden bei der Verteidigung der Schlangeninsel im Schwarzen Meer vor den Russen getötet.
    4 /10 Die Moskwa sorgte bereits zu Kriegsbeginn international für Schlagzeilen: Die Besatzung forderte 19 ukrainische Soldaten auf der Schlangeninsel vergeblich zur Kapitulation auf.
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  • Polens Präsident Andrzej Duda hat den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als «Terrorismus» verurteilt. «Wenn jemand Flugzeuge und Soldaten schickt, um Wohngebiete zu bombardieren und Zivilisten zu töten, ist das nicht Krieg. Es ist Grausamkeit, Banditentum, Terrorismus.»
    5 /10 Polens Präsident Andrzej Duda hat den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine als "Terrorismus" verurteilt.
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    Getty Images for Global Citizen
  • Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski hat es keine Anfragen zu einem möglichen Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in der Ukraine gegeben.
    6 /10 Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski hat es keine Anfragen zu einem möglichen Besuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in der Ukraine gegeben.
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  • Im nordostukrainischen Gebiet Sumy sind nach dem Abzug russischer Truppen nach offiziellen Angaben mehr als 100 Leichen gefunden worden.
    7 /10 Im nordostukrainischen Gebiet Sumy sind nach dem Abzug russischer Truppen nach offiziellen Angaben mehr als 100 Leichen gefunden worden.
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  • In Butscha und anderen Vororten der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind nach Angaben des Innenministeriums mehr als 720 Menschen getötet worden.
    8 /10 In Butscha und anderen Vororten der ukrainischen Hauptstadt Kiew sind nach Angaben des Innenministeriums mehr als 720 Menschen getötet worden.
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  • Die Regierung der Kanalinsel Jersey hat Vermögen des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch im Wert von sieben Milliarden US-Dollar eingefroren.
    9 /10 Die Regierung der Kanalinsel Jersey hat Vermögen des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch im Wert von sieben Milliarden US-Dollar eingefroren.
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  • Wolodimir Selenski bei einer TV-Ansprache am 1. April 2022.
    10 /10 In einer Videobotschaft vom Mittwoch fordert der ukrainische Präsident schwere Waffenlieferungen und geht dabei ins Detail.
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