"Tagesspiegel" verbietet Gender-Sprache – wegen Abo-Kündigungen
Heute.at
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    1 /3 Zu viele Leser haben ihr Abo bei dem Berliner "Tagesspiegel" gekündigt. Nun erhielt die Redaktion einen Anti-Gender-Befehl. Im Bild: Lorenz Maroldt, Chefredaktor des "Tagesspiegel".
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    IMAGO/serienlicht
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    2 /3 Der Versuch mit der geschlechtergerechten Sprache sei beim "Tagesspiegel" nach zwei Jahren gescheitert, berichtet die "Bild"-Zeitung.
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    IMAGO/Jürgen Ritter
  • Tagesspiegel
    3 /3 Künftig soll wieder das generische Maskulinum verwendet werden: Statt etwa "Politiker*innen" sollen die Journalistinnen und Journalisten nur noch "Politiker" schreiben.
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    IMAGO/Jürgen Ritter
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