1 /4 Mitarbeiter des Café Oper protestieren gegen eine Schließung.

2 /4 Betreiber Thierry Voyeux & Team (vorne) kämpfen um ihr Café Oper, das geschlossen bleibt, weil die Bundestheaterholding ungeachtet der aktuellen Krisensituation einen 3,5 Millionen Euro Umbau startet, ein beliebtes Wiener Kaffeehaus zerstört und 14 Familien in die Existenzbedrohung treibt.

3 /4 "Die 14 Mitarbeiter (großteils 50+) haben so gut wie keine Chance mehr für einen adäquaten Arbeitsplatz!", so die Mitarbeiter.

4 /4 Das Café Oper Team appelliert an Politik: „Die Wiener Staatsoper braucht ein Wiener Kaffeehaus!“