- 1/7 Der interaktive Krimi "Telling Lies" überzeugt mit einer cleveren Story, bietet spannende Detektivarbeit und durchaus passable schauspielerische Leistungen....(Bild: Sam Barlow)
- 2/7 Man spielt sich diesmal durch einen PC, auf dem eine gestohlene NSA-Datenbank mit Videomaterial liegt. Per Suchmaske lassen sich die vielen Stunden von Videoaufnahmen nach Schlagworten durchsuchen....(Bild: Sam Barlow)
- 3/7 So kann man Filme der Hauptfiguren anschauen und muss das Rätsel lösen, beziehungsweise die Beziehung der Figuren untereinander ausloten....(Bild: Sam Barlow)
- 4/7 Allerdings bekommt man immer nur eine Seite der Konversation zu sehen - das steigert die Spannung. Zumal die ganze Geschichte aus einem dichten Geflecht aus merkwürdigen Beziehungen, Lügen und Abhängigkeiten besteht....(Bild: Sam Barlow)
- 5/7 Tatsächlich hat man nie das Gefühl, dass hier einfach ein Game mit ein paar Filmsequenzen aufgemotzt wurde, wie das bei bisherigen Crossover-Spielen oft der Fall war....(Bild: Sam Barlow)
- 6/7 Dass das Format dennoch erst in den Kinderschuhen steckt, ist trotzdem klar. Das Potenzial jedenfalls scheint riesig, und auch "Telling Lies" hat noch Luft nach oben: Nicht alles in der Datenbank führt die Geschichte auch wirklich sinnvoll weiter....(Bild: Sam Barlow)
- 7/7 Stellenweise ist der Game-Krimi ein wenig zu komplex und führt zu einer Überforderung des Spielers. Auf der anderen Seite durchschaut man die nicht sonderlich originelle Story hinter dem Ganzen ab einem gewissen Zeitpunkt dann doch....(Bild: Sam Barlow)