Test: Lichtverhältnisse in Umkleidekabinen
Heute.at
  • 1 /10 Zuhause ist es doch am schönsten....
    ...
    (Bild: zVg)
  • 2 /10 Bei Pull&Bear spürt man den jugendlichen Innovationsgeist. Hier herrschen die angenehmsten Kabinenbedingungen. Man wirkt fast, als wäre man ein Monat in den Tropen gewesen.
    ...
    (Bild: zVg)
  • 3 /10 Bei Pimkie gibt es Verbesserungspotenzial. Auch die Ausleuchtung ist auf die Körpermitte konzentriert. Die Kabinen bewegen sich im Mittelfeld der Lichtverhältnisse.
    ...
    (Bild: zVg)
  • 4 /10 Bei New Yorker bekommt man zwar klaustrophobische Empfindungen und die Spiegel sind teilweise zu niedrig, aber das Licht ist in Ordnung.
    ...
    (Bild: zVg)
  • 5 /10 H&M hat das Konzept der warmen Beleuchtung früh verstanden und umgesetzt. Manche Kabinen verfügen auch über viel Raum. Auch H&M arbeitet mit mehreren Spiegeln. Nachteil: So ein Licht kann natürlich auch zu schmeichelhaft sein und besser wirken als später bei Tageslicht.
    ...
    (Bild: zVg)
  • 6 /10 Bei Mango halten sich die Begeisterungsstürme in Grenzen. Kaltes Licht, Unreinheiten werden sichtbar und man wirkt, als erhole man sich von einem Schnupfen - oder einer Naturkatastrophe. Hier würde selbst ein Mango-Model alt aussehen.
    ...
    (Bild: zVg)
  • 7 /10 Zara lässt die Eiszeit auferstehen. Auch hier sieht man schnell dellig, fahl, unrein und kränklich aus.
    ...
    (Bild: zVg)
  • 8 /10 Orsay macht auch alles richtig. Sie arbeiten auch mit mehreren Spiegeln.
    ...
    (Bild: zVg)
  • 9 /10 Orsays Spiegelwelten
    ...
    (Bild: zVg)
  • 10 /10 Die extremste Form einer Naturkatastrophe: Am allerschlimmsten ist es nach wie vor bei Tally Weijl. Einen Bereich mit Kabinen hatten sie geschlossen, deren Licht noch schrecklicher war. Möglicherweise bauen sie diesen um.
    ...
    (Bild: zVg)
Zur Startseite
Jetzt E-Paper lesen