2 /10 Bei Pull&Bear spürt man den jugendlichen Innovationsgeist. Hier herrschen die angenehmsten Kabinenbedingungen. Man wirkt fast, als wäre man ein Monat in den Tropen gewesen.
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(Bild: zVg)
3 /10 Bei Pimkie gibt es Verbesserungspotenzial. Auch die Ausleuchtung ist auf die Körpermitte konzentriert. Die Kabinen bewegen sich im Mittelfeld der Lichtverhältnisse.
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4 /10 Bei New Yorker bekommt man zwar klaustrophobische Empfindungen und die Spiegel sind teilweise zu niedrig, aber das Licht ist in Ordnung.
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5 /10 H&M hat das Konzept der warmen Beleuchtung früh verstanden und umgesetzt. Manche Kabinen verfügen auch über viel Raum. Auch H&M arbeitet mit mehreren Spiegeln. Nachteil: So ein Licht kann natürlich auch zu schmeichelhaft sein und besser wirken als später bei Tageslicht.
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6 /10 Bei Mango halten sich die Begeisterungsstürme in Grenzen. Kaltes Licht, Unreinheiten werden sichtbar und man wirkt, als erhole man sich von einem Schnupfen - oder einer Naturkatastrophe. Hier würde selbst ein Mango-Model alt aussehen.
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7 /10 Zara lässt die Eiszeit auferstehen. Auch hier sieht man schnell dellig, fahl, unrein und kränklich aus.
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8 /10 Orsay macht auch alles richtig. Sie arbeiten auch mit mehreren Spiegeln.
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9 /10 Orsays Spiegelwelten
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10 /10 Die extremste Form einer Naturkatastrophe: Am allerschlimmsten ist es nach wie vor bei Tally Weijl. Einen Bereich mit Kabinen hatten sie geschlossen, deren Licht noch schrecklicher war. Möglicherweise bauen sie diesen um.