1 /10 "The Chant" serviert nicht nur eine spannende Horror-Story fernab der typischen Grusel-Pfade, sondern auch knackig-gruseliges Gameplay. 

2 /10 Der Auftakt ist allerdings eher typisch: Protagonistin Jess ist von einem schweren Schicksalsschlag traumatisiert und seit Jahren deshalb nicht mehr die Alte.

3 /10 Eine ihrer Freundinnen kann dabei nicht mehr zusehen und lädt Jess ein, das Prismic Science Spiritual Retreat auf Glory Island zu besuchen. 

4 /10 Dort nimmt die Story aber schnell neue Fahrt auf, denn statt eines Urlaubsidylls wartet auf der Insel eine Sekte voller völlig Traumatisierter, die für Schrecken sorgen.

5 /10 Für einen immensen Wiederspielwert sorgt außerdem noch, dass die von den Spielern zu treffenden Entscheidungen bei Monsterbegegnungen und in Dialogen die ...

6 /10 ... Geschichte verändern können. Diese Auswirkungen zeigen sich teils sehr spät im Spiel und es ist durchaus wert, das Game noch einmal ganz anders zu zocken.

7 /10 In technischer Hinsicht ist "The Chant" ebenfalls gelungen: Sowohl Spiel-, als auch Gameplay-Grafik sehen fantastisch aus, ...

8 /10 ... die Monstereffekte sind beeindruckend und das Spiel mit Licht und Dunkelheit schafft eine Atmosphäre der Angst. Dazu kommt eine leicht zu lernende Steuerung ...

9 /10 ... und eine logisch und konsequent erzählte Geschichte. "The Chant" ist ein nervenzerfetzender Sekten-Horror, der Spielerinnen und Spieler in mehr als nur ...

10 /10 ... einem Durchlauf in seinen Bann ziehen wird und dank toller Grafik, starker Story und einem innovativen Setting zu einem der Horror-Highlights des Jahres 2022 wird.