The Elder Scrolls V: Skyrim VR
Heute.at
  • 1/10 Besonders ist bei Skyrim VR, dass es sich nicht um ein eigens für die PSVR entwickeltes Spiel handelt, sondern das gesamte Hauptspiel samt den Erweiterungen Dawnguard, Hearthstone und Dragonborn in VR spielbar macht.
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    (Bild: Bethesda)
  • 2/10 Grafisch wurden dabei viele Umgebungstexturen aufgefrischt. An eine Hochglanz-PC-Fassung kommt die VR-Version zwar nicht heran, trotz veralteter Grafik und VR-Einbußen passt das Ambiente aber noch immer wie das Schwert in den Drachen.
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    (Bild: Bethesda)
  • 3/10 Es nervt allerdings etwas, dass sich die verschiedenen Anzeige-Balken nicht neu anordnen lassen. So verdecken sie immer wieder mal wichtige Items oder Gegner und irritieren in der sonst so immersiven Erfahrung. Hier könnte ein Patch aushelfen.
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    (Bild: Bethesda)
  • 4/10 Pluspunkte gibt es für die Steuerung. Am normalen Dualshock-Controller lässt sich eine flüssige oder stufenweise Drehung, letztere noch einmal nachjustierbar, einstellen. Nutzt man dagegen die Move-Controller, bekommt man die Möglichkeit, sich per Teleport fortzubewegen - aber auch die herkömmliche Lauf-Fortbewegung ist hier nutzbar.
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    (Bild: Bethesda)
  • 5/10 Trotz grafischer Schwächen schafft es die VR-Version eindrucksvoll, ein viel tiefergehendes Spielgefühl zu vermitteln. Kämpfe wirken durch die neue Perspektive actiongeladener und bedrohlicher.
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    (Bild: Bethesda)
  • 6/10 Wir können nur die Move-Controller empfehlen, da sie als "Hände" im Spiel fungieren und es viel immersiver ist, mit ihnen Zauber zu bewirken oder Schwert und Schild zu schwingen.
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    (Bild: Bethesda)
  • 7/10 Besonders spektakulär: Das Anlegen und Spannen eines Bogens, um einen Pfeil abzufeuern.
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    (Bild: Bethesda)
  • 8/10 Ein gewaltiges Argument für den Griff zu Skyrim VR stellt die Spieldauer da. Vereinfacht gesagt: Wer den Titel mag, der braucht sich für Monate oder Jahre keinen anderen zulegen. Da es sich um das komplette Hauptspiel samt allen Erweiterungen handelt, verbringt man auch hier 500 Spielstunden und aufwärts beim Zocken.
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    (Bild: Bethesda)
  • 9/10 Grafik- und Steuer-Problemchen in allen Ehren, in beiden Punkten merkt man Bethesda auch die Liebe zu den kleinsten Details an. Im Großteil der Fälle hat man sich Gedanken darüber gemacht, wie man die Spielerfahrung für den VR-Gamer so intuitiv und zugänglich wie möglich machen kann.
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    (Bild: Bethesda)
  • 10/10 Erstmals schleudert man wirklich durch die Bewegungen der Move-Controller selbst Zauber auf die Gegner oder wehrt sich mit dem Schwert gegen Monster. Und alleine das ist für uns Grund genug, noch einmal Dutzende Stunden im Skyrim-Universum zu verbringen.
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    (Bild: Bethesda)
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