The Persistence
  • Mit The Persistence für die PSVR liefert der Entwickler Firesprite einen Horrortitel ab, der seinesgleichen sucht.
    1/10 Mit The Persistence für die PSVR liefert der Entwickler Firesprite einen Horrortitel ab, der seinesgleichen sucht.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Nach einem gescheiterten Weltraum-Sprung steckt das Erkundungsschiff The Persistence im Anziehungsbereich eines Schwarzen Loches fest, das schiff fällt langsam auseinander, alle an Bord sind tot und der Klon-Drucker an Bord, der eigentlich der Besatzung immer neue Körper schaffen soll, spuckt statt menschlicher Hüllen mutierte Kopien der Besatzung aus.
    2/10 Nach einem gescheiterten Weltraum-Sprung steckt das Erkundungsschiff The Persistence im Anziehungsbereich eines Schwarzen Loches fest, das schiff fällt langsam auseinander, alle an Bord sind tot und der Klon-Drucker an Bord, der eigentlich der Besatzung immer neue Körper schaffen soll, spuckt statt menschlicher Hüllen mutierte Kopien der Besatzung aus.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Als Sicherheitsoffizier Zimri Eder, der irgendwo zwischen Leben und Tod schwebt, soll man The Persistence wieder flott und auf den Weg Richtung Erde bekommen. Während die Story-Elemente aus vielen Science-Fiction-Werken bekannt sind, wartet The Persistence, das exklusiv für die PlayStation VR entwickelt wurde, mit Überraschungen auf.
    3/10 Als Sicherheitsoffizier Zimri Eder, der irgendwo zwischen Leben und Tod schwebt, soll man The Persistence wieder flott und auf den Weg Richtung Erde bekommen. Während die Story-Elemente aus vielen Science-Fiction-Werken bekannt sind, wartet The Persistence, das exklusiv für die PlayStation VR entwickelt wurde, mit Überraschungen auf.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Bereits in den Anfangsminuten erfährt man, dass der Tod nicht das Ende sein muss: der eigene Körper kann im Drucker geklont werden. Nicht nur das: sammelt man Stammzellen der Gegner ein, kann der neue Körper auch stärker gemacht werden als der zuvor verstorbene. Denn Sterben wird man oft, soviel machen die Entwickler bereits zu Beginn klar.
    4/10 Bereits in den Anfangsminuten erfährt man, dass der Tod nicht das Ende sein muss: der eigene Körper kann im Drucker geklont werden. Nicht nur das: sammelt man Stammzellen der Gegner ein, kann der neue Körper auch stärker gemacht werden als der zuvor verstorbene. Denn Sterben wird man oft, soviel machen die Entwickler bereits zu Beginn klar.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Im Kern ist The Persistence ein Rogue-like-Schleich-Horrorspiel, das mit seinen Möglichkeiten überrascht. Zum einen verändert das Schiff seine Gänge und Räume durch die All-Anomalie und eine eingebaute Funktion nach Belieben, zum anderen sieht man die Umgebung mit jedem Klon anders.
    5/10 Im Kern ist The Persistence ein Rogue-like-Schleich-Horrorspiel, das mit seinen Möglichkeiten überrascht. Zum einen verändert das Schiff seine Gänge und Räume durch die All-Anomalie und eine eingebaute Funktion nach Belieben, zum anderen sieht man die Umgebung mit jedem Klon anders.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Gegenstände und Gegner sind nie dort, wo man sie zuletzt gefunden hat. Und: auch die Spielweise verändert sich. Anfangs hat man einen lupenreinen Stealth-Titel vor sich, später geht er immer mehr Richtung Shooter.
    6/10 Gegenstände und Gegner sind nie dort, wo man sie zuletzt gefunden hat. Und: auch die Spielweise verändert sich. Anfangs hat man einen lupenreinen Stealth-Titel vor sich, später geht er immer mehr Richtung Shooter.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Wunderbar flüssig funktioniert die Steuerung: Drehungen und Bewegungen werden schnell umgesetzt, Schwenks geschehen nahtlos. Wer Probleme mit Motion Sickness hat, kann verschiedene Steuerstufen nutzen.
    7/10 Wunderbar flüssig funktioniert die Steuerung: Drehungen und Bewegungen werden schnell umgesetzt, Schwenks geschehen nahtlos. Wer Probleme mit Motion Sickness hat, kann verschiedene Steuerstufen nutzen.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Etwas überraschend und Vorab ein Dämpfer war, dass The Persistence mit dem Dualshock-Controller, aber nicht mit den Move Controllern oder dem Aim Controller gesteuert wird. Die Umsetzung entschädigt aber schnell, denn die Steuerung fühlt sich auch so gut durchdacht an. Zudem gibt es mehr Befehle, als Move und Aim Controller wohl hätten beherbergen können.
    8/10 Etwas überraschend und Vorab ein Dämpfer war, dass The Persistence mit dem Dualshock-Controller, aber nicht mit den Move Controllern oder dem Aim Controller gesteuert wird. Die Umsetzung entschädigt aber schnell, denn die Steuerung fühlt sich auch so gut durchdacht an. Zudem gibt es mehr Befehle, als Move und Aim Controller wohl hätten beherbergen können.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Mit The Persistence ist den "The Playroom"-Machern von Firesprite ein Coup gelungen. Versteckt man sich zitternd unter Tischen, lugt ängstlich um Ecken oder steht im Dunkeln still, um vorbeiziehende Horrorwesen nicht anzulocken, dann kommt mehr Grusel auf, als es bisherige VR-Horrortitel nur annähernd umsetzen konnten.
    9/10 Mit The Persistence ist den "The Playroom"-Machern von Firesprite ein Coup gelungen. Versteckt man sich zitternd unter Tischen, lugt ängstlich um Ecken oder steht im Dunkeln still, um vorbeiziehende Horrorwesen nicht anzulocken, dann kommt mehr Grusel auf, als es bisherige VR-Horrortitel nur annähernd umsetzen konnten.
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    (Bild: Sony Playstation)
  • Wer Spiele wie Dead Space mochte und bei den Alien-Filmen nicht genug Horror bekam, den wird The Persistence mit einem tollen Mix aus Schockmomenten und Actionsequenzen überzeugen. Der VR-Titel ist das bisher beste VR-Machwerk für die PlayStation VR.
    10/10 Wer Spiele wie Dead Space mochte und bei den Alien-Filmen nicht genug Horror bekam, den wird The Persistence mit einem tollen Mix aus Schockmomenten und Actionsequenzen überzeugen. Der VR-Titel ist das bisher beste VR-Machwerk für die PlayStation VR.
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    (Bild: Sony Playstation)
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