"The Suicide of Rachel Foster" im Test: Mystery-Hit
Heute.at
  • "The Suicide of Rachel Foster" im Test: Mystery-Hit
    1 /6 Entwickler One-O-One Games und Publisher Daedalic Entertainment haben das bereits für andere Plattformen erschienene "The Suicide of Rachel Foster" nun auch auf der Nintendo Switch veröffentlicht. 
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    Nintendo
  • "The Suicide of Rachel Foster" im Test: Mystery-Hit
    2 /6 Im Spiel schlüpft der Spieler in First-Person-Perspektive in die Rolle der jungen Frau Nicole, die dem Wunsch ihrer verstorbenen Mutter folgend das etwas düstere Familienhotel besucht. 
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    Nintendo
  • "The Suicide of Rachel Foster" im Test: Mystery-Hit
    3 /6 Der Spieler erkundet in First-Person-Perspektive das Mystery-Abenteuer und deckt auf, was in der Vergangenheit rund um den Selbstmord einer Schulkollegin wirklich passiert ist.
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  • "The Suicide of Rachel Foster" im Test: Mystery-Hit
    4 /6 Abseits der Hauptaufgaben gibt es im Spiel allerdings wenig zu tun. Kaum ein Objekt abseits der für die Missionen eingeplanten kann manipuliert, kaum ein Mechanismus abseits der vorgesehenen Vorgangsweise bedient werden.
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  • "The Suicide of Rachel Foster" im Test: Mystery-Hit
    5 /6 "The Suicide of Rachel Foster" ist insgesamt ein fesselndes Mystery-Abenteuer, das sich vor heiklen Themen nicht scheut und diese auch glaubwürdig rüberbringt.
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  • "The Suicide of Rachel Foster" im Test: Mystery-Hit
    6 /6 Dazu kommen eine tolle Soundkulisse und Sprachausgabe, eine ansprechende Grafik und eine interessante Handlung. Schade, dass das eher kurze Game nicht mehr spielerischen Freiraum bietet.
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