- 1/6 Auf den ersten Blick hat sich in "The Surge 2" nicht allzu viel gegenüber dem Vorgänger getan, doch der Schein trügt. Zwar geht es im Prinzip noch immer darum, Körper- oder Maschinenteile anzuvisieren darauf einzuschlagen, das Kampfsystem geht aber deutlich mehr in die Tiefe....(Bild: Deck13)
- 2/6 s gibt neue Angriffsmuster sowie ein direkteres Abwehrsystem. Mit gutem Timing lassen sich Gegner-Angriffe nun blocken und sich dadurch Fenster für einen Konter öffnen. Das erinnert peripher an das Gameplay von "Sekiro: Shadows Die Twice"....(Bild: Deck13)
- 3/6 Auch Waffen-Wechseln wird nicht mehr bestraft. Das Spiel fördert die Mechanik durch Gegner, die jeweils leichter oder schwerer mit einem Waffentyp zu besiegen sind. Zehn Waffenarten gibt es, von Speerwaffen bis hin zu Schwertern und Äxten....(Bild: Deck13)
- 4/6 Dass sich der Spieler nicht auf einen Spielstil festlegen muss ist auch dem offenen Fähigkeitenmenü zu verdanken. Statt sich auf eine bestimmte Klasse oder Waffe festzulegen, werden gewünschte Skills über den Implantate-Baum freigeschaltet....(Bild: Deck13)
- 5/6 Bei der Story weiß "The Surge 2" nicht ganz so zu überzeugen wie es noch der Vorgänger gemacht hat. Der Anfang des rund 40- bis 50-stündigen Abenteuers ist zwar top, das Abenteuer flacht bei der Handlung aber ab...(Bild: Deck13)
- 6/6 Dennoch top! War "The Surge" noch ein netter Zeitvertreib in Abwesenheit von "Souls"-Spielen, ist "The Surge 2" auf Augenhöhe der Hardcore-RPG-Koryphäen und weiß mit seinem Gameplay ganz eigene Duftmarken zu setzen....(Bild: Deck13)