1 /9 Alles ist wie früher in Thimbleweed Park: Die Grafik ist pixelig, die Rätsel absurd und die Steuerung funktioniert nicht direkt, sondern über den Mauszeiger, der in den Konsolenfassungen per Analogstick gesteuert wird.
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(Bild: Terrible Toybox)
2 /9 Türen öffnen sich nicht mit einem einfachen Tastendruck, sondern müssen erst mit dem passenden Verb, also in diesem Fall "öffnen" ausgewählt werden. Es ist ein sehr klassischer Ansatz, der aber auch noch heute funktioniert.
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(Bild: Terrible Toybox)
3 /9 Alles beginnt mit einer Leiche, die unter einer Brücke gefunden wird. Sie verpixelt (ja, nicht "verwest") schon, als die FBI-Agenten Angela Ray und Antonio Reyes die Fundstelle inspizieren.
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(Bild: Terrible Toybox)
4 /9 Bei ihren Ermittlungen sind weder der merkwürdige örtliche Sheriff noch der ebenso schrullige Gerichtsmediziner hilfreich. In der Haut fünf verschiedener Charaktere - später kommen nämlich noch der soziopathische Clown Ransome, der Geist Franklin und die Spieleprogrammiererin Delores hinzu - deckt man immer mehr und zunehmend absurder werdende Geheimnisse der kleinen Stadt Thimbleweed Park auf.
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(Bild: Terrible Toybox)
5 /9 Die Herkunft der Masterminds hinter dem Spiel, Ron Gilbert und Gary Winnick, merkt man jeder Sekunde an. Immerhin waren sie die treibenden Kräfte hinter den LucasArts-Klassikern Monkey Island und Maniac Mansion.
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(Bild: Terrible Toybox)
6 /9 Nettes Detail: Die Handlung von Thimbleweed Park findet 1987 statt - es ist auch das Erscheinungsjahr von Maniac Mansion.
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(Bild: Terrible Toybox)
7 /9 Zwar bestehen Charaktere und Umgebungen aus groben Pixelgrafiken, doch mittels Parallax-Scrolling, Beleuchtungseffekten und Animationen erhält das Game trotzdem einen modernen Charakter.
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(Bild: Terrible Toybox)
8 /9 Außerdem werden zwei Schwierigkeitsmodi angeboten: ein gemütlicher mit leichteren Rätseln und eine schwere Einstellung, die aber als Standardmodus zu verstehen ist.
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(Bild: Terrible Toybox)
9 /9 Die abgedrehte Mischung aus Twin Peaks und Akte X glänzt mit gut ausgearbeiteten Charakteren und einer absurden Story, die Erinnerungen an alte LucasArts-Zeiten weckt.