Haustiere: Die Straßenhunde von Moldawien
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Die weltweite Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" startete Anfang November ein Notfallsprojekt für die Straßenhunde Moldawiens.
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Hierbei geht es vorrangig um Unterstützung der überfüllten, landesweiten Tierheime.
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Auch 200 Hund sollen nun zeitnah kastriert und sterilisiert werden.
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Nur mit Kastrationsprojekten lässt sich die Überpopulation der Straßenhunde langfristig eindämmen.
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Darüber hinaus werden Impfungen und Entwurmungen durchgeführt.
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Selbstverständlich werden auch verletzte Tiere behandelt.
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Die Tierheime sind restlos überfüllt.
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Und wie überall, geben die ärmsten der Armen noch das Meiste.
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Vier Pfoten versucht auch die Bevölkerung mit Futterspenden zu unterstützen.
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Anmerkung: Herrenlose Hunde sind nicht immer unglücklich, aber die medizinische Versorgung muss gewährleistet sein.
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Auch Carepakete für die kalten Wintermonate wurden geschnürt und verteilt.
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Viele Hunde = hohes Infektionsrisiko, deshalb ist vor allem in den Tierheimen Prophylaxe das A und O.
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Dieser kleine Kerl ist noch im Dämmerschlaf der Kastrations-Narkose.
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Seit zwei Jahrzehnten führt VIER PFOTEN bereits in Rumänien und auch der Ukraine solche Hilfs- und Kastrationsprojekte durch.
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Kleines Bauxi.
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Das sogenannte CNVR (Catch-Neuter-Vaccinate-Return Programm) wird dauerhaft positive Ergebnisse bringen
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Auf der Straße geboren oder vor den überfüllten Tierheimen ausgesetzt. Das ist das Los der meisten Hunde im Osten.
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