1 /10 Mit einer Woche Verspätung und nach massiven Protesten gegen die bulgarischen Behörden dürfen die beiden Löwenbabys Masoud und Terez in die Großkatzenstation Felida umziehen.
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(Bild: Vier Pfoten)
2 /10 Die Tiere sind am Dienstagabend wohlbehalten dort angekommen.
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(Bild: Vier Pfoten)
3 /10 Ein Team der Tierschutzorganisation Vier Pfoten hatte Masoud und Terez aus illegaler Haltung im Zoo in Razgrad, Bulgarien, gerettet und in ihr neues Zuhause gebracht.
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(Bild: Vier Pfoten)
4 /10 Die anfängliche Weigerung lokaler Behörden, die Tiere herauszugeben, hatte zu Massenprotesten gegen die Unterbringung der Löwen in einem "Sub-Standard-Zoo" geführt.
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(Bild: Vier Pfoten)
5 /10 Die Untersuchung der Tiere durch Dr. Marc Gölkel vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) ergab, dass Terez an den Vorderläufen unter einem schweren Knochenwachstumsdefekt leidet, der eine Spezialbehandlung erfordert.
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(Bild: Vier Pfoten)
6 /10 Ein solcher Defekt ist auf die unprofessionellen Zuchtpraktiken des Zoos von Razgrad zurückzuführen, denn Masoud und Terez entstammen mindestens in zweiter Generation einer Inzuchtlinie.
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(Bild: Vier Pfoten)
7 /10 Dank der Unterstützung des bulgarischen Premierministers sowie der bulgarischen Bevölkerung wurde die Genehmigung für die Überstellung der Löwen schließlich erteilt.
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(Bild: Vier Pfoten)
8 /10 Der Zoo von Razgrad liegt im Nordosten Bulgariens und wurde 1960 eröffnet.
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(Bild: Vier Pfoten)
9 /10 Obwohl seine Lizenz bereits 2014 auslief, blieb er weiter kostenlos für Besucher geöffnet. Derzeit leben über 25 Tiere - darunter Löwen, Hirsche, Rentiere, Lamas, Füchse, Schweine und Vögel - in dem illegalen Zoo.
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(Bild: Vier Pfoten)
10 /10 Die Löwenjungen werden vorübergehend in der Vier Pfoten-Großkatzenstation Felida leben, die in dem niederländischen Ort Nijeberkoop liegt.