6 /6 Die Einleitungsoll das Interesse des Lesers weckenund alle wichtigen Stationen des Lebenslaufs abdecken. Hier können Absolventen eines Studiums die Themenschwerpunkte des Studiums nennen und Berufstätige die letzte Position. Dann muss noch geklärt werden, warum man sich bewirbt. Im Hauptteilfindet man die Ausformulierung der Einleitung. Es soll keine reine Aufzählungvon Eigenschaften sein. (z.B. leistungsorientiert, strukturiert, teamfähig, usw.) , sondern die Talente werden am besten mit konkreten Beispielen untermauert. (z.B.: die Leitung des letzten Teamprojekts) Der erste Teil besteht hier also aus Eigenmarketing und der Präsentation von Soft Skills. Im zweiten Teilnimmt man Bezug auf das Unternehmen, den eigenen Mehrwertund den Anforderungen. So erhält man einen roten Faden. Das sollte man so formulieren, als wäre dieser nächste Karriereschritt die Konsequenz aus dem Bisherigen. Zum Schlusssollte man noch einmal auf die Stellenanzeige, Gehaltsvorstellungenund sonstigem, das dort erwähnt wurde, eingehen und mit einer Grußformel enden, die nicht im Konjunktivformuliert sein sollte. Nicht: "ich würde mich freuen" Besser: "Ich freue mich"
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