1 /9 Gemäß einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emni fürchten sich 20 Prozent aller Männer und 59 Prozent aller Frauen vor Spinnen.

2 /9 5 bis 10 Prozent der Menschen sind Arachnophobiker, haben also panische Angst vor Spinnen. Wir haben 7 Tipps, wie Sie mit den unbeliebten Tierchen umgehen können.

3 /9 Putzalarm Spinnen lieben dunkle, staubige Ecken, um ihre Netze zu spinnen. Sie mögen aber auch all die Insekten, die sich über allerhand Krümel hermachen. Wer gründlich putzt, trägt dazu bei, dass sich die Spinnen gar nicht erst richtig wohlfühlen.

4 /9 Duftattacke Intensive Gerüche helfen, Spinnen fernzuhalten. So gehts: Mischen Sie ätherisches Öl (Teebaumöl, Zitronenöl, Pfefferminze, Lavendel usw.) mit Wasser, geben Sie die Mischung in eine Sprühflasche und sprayen Sie damit Ecken, Bodenleisten und Fenstersimse ein. Vorsicht: Für Haustiere wie Hunde oder Katzen sind manche dieser Öle giftig!

5 /9 Fliegengitter Lüften muss sein, aber ein offenes Fenster ist quasi eine Einladung an die Spinne, hereinzukommen.

6 /9 Schreien Für Spinnenphobiker ist das oft die einzige Lösung: Schreien ...

7 /9 Trinkglas Weil Spinnen im Kampf gegen andere Insekten nützlich sind, sollte man sie nicht töten. Besser, man fängt sie ein und setzt sie draussen wieder aus. Das geht so: Ein Trinkglas über die Spinne stülpen, dann vorsichtig ein Blatt Papier zwischen Wand bzw. Boden und Glas schieben. So kann man die Spinne unversehrt ins Freie tragen. Hier gilt: Möglichst weit weg, also mindestens 50 Meter vom Haus entfernt, damit die Spinne nicht gleich wieder «heimkommt».

8 /9 Staubsauger Der Staubsauger ist vor allem für Spinnenphobiker praktisch, weil man das Tierchen auf Distanz einfach wegsaugen kann. Es ist theoretisch möglich, dass die Spinne das Aufsaugen überlebt und wieder rauskrabbelt, aber sehr unwahrscheinlich.

9 /9 Dunkelheit Licht zieht Insekten an, und wo Insekten sind, sind auch die Spinnen nicht weit. Also bei offenem Fenster immer schön das Licht ausmachen.