To-do-Liste von «Lonely Planet»
  • Die europäischen Top Ten von «Lonely Planet» für den Somer 2017. <b>Platz zehn: Le Havre, Frankreich.</b> «Einer der coolsten Orte diesen Sommer. Die Stadt feiert ihr 500-Jahr-Jubiläum mit einem fünfmonatigen Kunst- und Musikfest. Trotz des hohen Alters verfügt Le Havre über eine beeindruckende moderne Architektur und ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Normandie zu entdecken.»
    1/10 Die europäischen Top Ten von «Lonely Planet» für den Somer 2017. Platz zehn: Le Havre, Frankreich. «Einer der coolsten Orte diesen Sommer. Die Stadt feiert ihr 500-Jahr-Jubiläum mit einem fünfmonatigen Kunst- und Musikfest. Trotz des hohen Alters verfügt Le Havre über eine beeindruckende moderne Architektur und ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Normandie zu entdecken.»
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  • <b>Platz neun: Pafos, Zypern</b> «Die europäische Kulturhauptstadt 2017. Katakomben, Tempel, Schlösser, mittelalterliche Bäder - auf der Insel der Aphrodite liegt Monument über Monument.»
    2/10 Platz neun: Pafos, Zypern «Die europäische Kulturhauptstadt 2017. Katakomben, Tempel, Schlösser, mittelalterliche Bäder - auf der Insel der Aphrodite liegt Monument über Monument.»
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  • <b>Platz acht: Moldawien.</b> «In der Hauptstadt Chisinau wechseln sich lauschige Boulevards mit emporragendem Beton ab. Cafés und Bars, die an Paris erinnern, servieren lokale Weinspezialitäten Nicht verpassen sollte man eine Degustation in den gothischen Kellern von Miletii Micis, wo man die grösste Weinsammlung der Welt findet.»
    3/10 Platz acht: Moldawien. «In der Hauptstadt Chisinau wechseln sich lauschige Boulevards mit emporragendem Beton ab. Cafés und Bars, die an Paris erinnern, servieren lokale Weinspezialitäten Nicht verpassen sollte man eine Degustation in den gothischen Kellern von Miletii Micis, wo man die grösste Weinsammlung der Welt findet.»
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  • <b>Platz sieben: Norddeutschland</b>. «Neben der neu eröffneten Elbphilharmonie, die ein absolutes Highlight ist, erwartet Naturfreunde eine vom Winde verwehte Landschaft mit schimmernden Sandstränden und verstreuten Inseln.» <a href="https://buchen.allesreise.at/?pagetype=suche&page=1&order=PRa&select=RA_13|KA_30%3E|AU_7:14|PR_150:5000|BE_2,0,2|DE_2017-06-08%3E|RT_2017-09-05%3C|ST_675&portal=2">Hier geht es nach Norddeutschland!</a>
    4/10 Platz sieben: Norddeutschland. «Neben der neu eröffneten Elbphilharmonie, die ein absolutes Highlight ist, erwartet Naturfreunde eine vom Winde verwehte Landschaft mit schimmernden Sandstränden und verstreuten Inseln.» Hier geht es nach Norddeutschland!
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  • <b>Platz sechs: Alentejo, Portugal</b>. «Auf Klippen thronende Schlösser, schroffe Küstenabschnitte und eine Schatzkiste voll kulinarischer Wunder: der Alentejo hat eine magische Anziehungskraft. Trotz eines Ausbaus der touristischen Infrastruktur konnte die Region ihre zeitlose Schönheit beibehalten.»
    5/10 Platz sechs: Alentejo, Portugal. «Auf Klippen thronende Schlösser, schroffe Küstenabschnitte und eine Schatzkiste voll kulinarischer Wunder: der Alentejo hat eine magische Anziehungskraft. Trotz eines Ausbaus der touristischen Infrastruktur konnte die Region ihre zeitlose Schönheit beibehalten.»
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    (Bild: Fotolia / Roberto Moiola)
  • <b>Platz fünf: Leeds, Großbitannien.</b>« Neue Entwicklungen haben das viktorianische Stadtzentrum und den atmosphärischen Mill District in das 21. Jahrhundert katapultiert. Hier findet man stylishe Boutiquen, innovative Cafés - und Leute, die eine Alternative zu London suchen. Bierfreunde und Nachteulen kommen ebenfalls auf ihre Kosten.»
    6/10 Platz fünf: Leeds, Großbitannien.« Neue Entwicklungen haben das viktorianische Stadtzentrum und den atmosphärischen Mill District in das 21. Jahrhundert katapultiert. Hier findet man stylishe Boutiquen, innovative Cafés - und Leute, die eine Alternative zu London suchen. Bierfreunde und Nachteulen kommen ebenfalls auf ihre Kosten.»
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  • <b>Platz vier: nördliches Montenegro</b>. «Wer das Abenteuer sucht, kann durch die Tara-Schlucht (im Bild) raften oder durch die Mondlandschaften rund um den Durmitor-Nationalpark radeln. In den Bergdörfern finden Foodies feinen Käse und herzhafte Rindseintöpfe.»
    7/10 Platz vier: nördliches Montenegro. «Wer das Abenteuer sucht, kann durch die Tara-Schlucht (im Bild) raften oder durch die Mondlandschaften rund um den Durmitor-Nationalpark radeln. In den Bergdörfern finden Foodies feinen Käse und herzhafte Rindseintöpfe.»
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  • <b>Platz drei: Galizien, Spanien.</b> «Die Region ist fast wie ein Land für sich, mit einer eigenen Sprache, einer eigenen Musikkultur und einer beeindruckenden Architektur. Über tausend Küstenkilometer schlängeln sich mit langen Buchten, steilen Klippen, hübschen Fischerdörfern und Hunderten von Stränden dem Meer entlang.»
    8/10 Platz drei: Galizien, Spanien. «Die Region ist fast wie ein Land für sich, mit einer eigenen Sprache, einer eigenen Musikkultur und einer beeindruckenden Architektur. Über tausend Küstenkilometer schlängeln sich mit langen Buchten, steilen Klippen, hübschen Fischerdörfern und Hunderten von Stränden dem Meer entlang.»
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  • <b>Platz zwei: Gotland, Schweden</b>. «Gotland ist die schwedische Region mit dem meisten Sonnenschein sowie der grössten Dichte an historischen Stätten und Restaurants. Die Insel eignet sich wunderbar, um auf autofreien Strassen unberührte Landschaften zu entdecken.»
    9/10 Platz zwei: Gotland, Schweden. «Gotland ist die schwedische Region mit dem meisten Sonnenschein sowie der grössten Dichte an historischen Stätten und Restaurants. Die Insel eignet sich wunderbar, um auf autofreien Strassen unberührte Landschaften zu entdecken.»
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  • <b>Platz eins: Zagreb, Kroatien.</b> «Die meisten Touristen halten sich an der Küste des Landes auf, Jedoch sollte die Hauptstadt auf keinen Fall links liegen gelassen werden. Zagreb ist kosmopolitisch und ausgefallen. Die Stadt überzeugt mit einem Mix aus brutalistischer Architektur und sonnigen Plätzen voller Cafés.»
    10/10 Platz eins: Zagreb, Kroatien. «Die meisten Touristen halten sich an der Küste des Landes auf, Jedoch sollte die Hauptstadt auf keinen Fall links liegen gelassen werden. Zagreb ist kosmopolitisch und ausgefallen. Die Stadt überzeugt mit einem Mix aus brutalistischer Architektur und sonnigen Plätzen voller Cafés.»
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