1 /6 Russland startete eine weitere Raketen-Offensive in der Ukraine. Neben kritischer Infrastruktur wurden diesmal auch Zivilisten ins Visier genommen: Ein Hochhaus in der Großstadt Dnipro fiel einer herabstürzenden Rakete der russischen Armee zum Opfer.

2 /6 Etliche Personen wurden von den zusammenfallenden Gebäudeteilen verschüttet und mussten aus den Trümmern gerettet werden. Für viele kam jedoch jede Hilfe zu spät.

3 /6 Nach aktuellem Stand wurden bei dem Anschlag 23 Personen getötet, darunter auch Kinder und Jugendliche. Mindestens 72 Menschen wurden verletzt, wobei noch immer 43 weitere vermisst werden. Viele Bewohner der oberen Stockwerke saßen dort fest und mussten geborgen werden.

4 /6 Einsatzkräfte bergen eine verletzte Frau aus den Trümmern des Wohnhauses.

5 /6 Auch schöne Momente hält das Todes-Drama in Dnipro bereit: Hier wird eine Katze von einer Rettungskraft geborgen.

6 /6 Die ukrainische Führung um Präsident Selenski spricht von Terror der russischen Streitkräfte. Man wolle sich rächen und die handelnden Personen zur Verantwortung ziehen.