Todesfahrt in Münster
Heute.at
  • 1 /18 Diesem Van steuerte der Deutsche Jens R. am Samstagnachmittag (7. April) in Münster in eine Menschenmenge.
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  • 2 /18 Mindestens zwei Menschen sind tot. 20 weitere sollen teils schwerst verletzt worden sein.
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  • 3 /18 Amokfahrer Jens R. hatte sich nach seiner Amokfahrt in dem Kleinlaster selbst erschossen.
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  • 4 /18 Fahrzeuge der Rettungsdienste und Feuerwehr stehen in der Innenstadt. In Münster sind am Samstag mehrere Menschen gestorben, als ein Auto in eine Menschenmenge fuhr.
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  • 5 /18 Der Spiekerhof beim Kiepenkerl in Münster ist bei Einheimischen und Touristen populär.
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  • 6 /18 Der Kiepenkerl ist ein Denkmal in der Münsteraner Altstadt.
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  • 7 /18 Feuerwehr und Polizei am Ort des Geschehens.
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  • 8 /18 Einsatzkräfte vor Ort in der Münster Altstadt.
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  • 9 /18 Ein Lenker eines Kleintransporters ist in eine Menschengruppe gerast.
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  • 10 /18 Es soll rund 30 Verletzte und drei Tote geben.
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  • 11 /18 Die Verletzten wurden per Heli und Rettungswagen in umliegende Spitäler gebracht.
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  • 12 /18 Feuerwehr, Rettungs- und Einsatzwagen der Polizei sowie Hubschrauber sind vor Ort.
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  • 13 /18 Nach wie vor sind schwer bewaffnete Polizisten am Tatort.
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  • 14 /18 Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab.
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  • 15 /18 Ein Großaufgebot von schwer bewaffneten Polizisten hat den Tatort abgesperrt und Wohnungen durchsucht.
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  • 16 /18 Bei der Todesfahrt durch einen Deutschen sind zumindest drei Personen getötet worden.
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  • 17 /18 Feuerwehrleute sind ebenfalls vor Ort.
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  • 18 /18 Die Polizei bat die Bevölkerung, den Bereich zu meiden.
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