Tödliches Bus-Unglück in Bangkok
Heute.at
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Nach einem Schulbus-Unglück am 1. Oktober 2024 in der thailändischen Hauptstadt Bangkok fürchten die Behörden bis zu 23 Todesopfer.
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21 der 44 Passagiere konnten sich nach Angaben von Innenminister Anutin Charnvirakul retten.
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Die Identifizierung der Opfer über DNA-Proben könne Tage dauern, da die Leichen stark verbrannt seien, teilte die Behörden mit.
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"Einige der Leichen, die wir geborgen haben, waren sehr, sehr klein", sagte Rettungsleiter Piyalak Thinkaew.
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Die Opfer seien offenbar sehr jung gewesen.
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Die Kinder seien offenbar in den hinteren Teil des Busses geflohen, dort wurden die meisten Leichen gefunden.
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ie Bergung der Leichen aus dem Bus dauerte am Dienstagnachmittag an.
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Zur Abschirmung wurden Sichtschutzwände aufgestellt.
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Wie Verkehrsminister Suriya Jungrungruengkit Reportern vor Ort mitteilte, war der Bus mit 44 Schülern und Lehrern ...
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... aus der zentralen Provinz Uthai Thani zu einem Schulausflug nach Ayutthaya unterwegs, als es zu dem Unglück kam.
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In einem Vorort der thailändischen Hauptstadt sei das Feuer ausgebrochen.
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Das vermutlich, nachdem einer der Reifen geplatzt und das Fahrzeug gegen eine Straßenbarriere geschrammt war.
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