- 1/8 Tokyo Mirage Sessions #FE erschien bereits 2016 für die großteils gescheiterte Wii U, jetzt erlebt das Game ein Revival auf der Nintendo Switch mit dem Namenszusatz "Encore"....(Bild: Nintendo)
- 2/8 Die Handlung ist schnell erklärt: finstere "Mirages" aus einer anderen Dimension übernehmen die Kontrolle über Sänger und stehlen ihre kreative Energie....(Bild: Nintendo)
- 3/8 Der Spieler schlüpft in die Rolle des Schülers Itsuki, der seine Freundin Tsubasa zu einem Gesangswettbewerb begleitet, als sich plötzlich ein mysteriöses Portal öffnet....(Bild: Nintendo)
- 4/8 Während man also versucht, Tsubasa bei der Realisation ihrer Popstar-Träume zu helfen, muss man es mit Monstern aufnehmen und Gespräche mit einer Riege skurril-sympathischer Charaktere führen....(Bild: Nintendo)
- 5/8 Auch wenn man mit einem oder gar beiden Franchises nicht besonders vertraut ist, findet man sich gut zurecht. Die Handlung ist in sich schlüssig, kann also als eigenständig und abgekapselt von den Erzählungen der Shin-Megami-Tensei- und Fire-Emblem-Reihen betrachtet werden....(Bild: Nintendo)
- 6/8 Das Gameplay selbst - also rundenbasierte Kämpfe und Dialoge mit den Charakteren in der Spielwelt - orientiert sich eher an den Rollenspiel-Gepflogenheiten von Shin Megami Tensei....(Bild: Nintendo)
- 7/8 Von Fire Emblem bleiben eigentlich nur auftretende Figuren übrig, strategische Schlachten oder ein komplexes Beziehungssystem fehlen....(Bild: Nintendo)
- 8/8 Die Optik ist dieselbe wie bereits auf der Wii U, sieht vielleicht stellenweise etwas knackiger aus. Die echten Unterschiede liegen in den zusätzlichen Inhalten. Exklusiv auf der Switch gibt es nämlich den "Area of Aspiration"-Dungeon und neue Story-Episoden....(Bild: Nintendo)