Tono G. auf Facebook
Heute.at
  • 1 /7 Das letzt Posting vor der Bluttat: Tono G. teilte ein Video, in dem ein Arzt seine kleine Patientin aufheitert. Wenige Stunden später soll er mit einem Schrotgewehr seinen Vater, seine Stiefmutter und seinen Bruder getötet haben.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 2 /7 Am Donnerstag um 2.26 Uhr teilte er ein Bild des oberösterreichischen Landeshauptmanns Thomas Stelzer, in dem dieser die konsequente Abschiebung straffälliger Asylwerber forderte. Hintergrund ist das Drama in Steyr (OÖ), bei dem der junge Afghane Saber A. (17) seine Exfreundin Michelle F. (16) getötet haben soll.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 3 /7 Zu seinem Geburtstag startete Tono G. eine Spendenaktion zugunsten der Kinderkrebsforschung. Es kamen 72 Euro zusammen.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 4 /7 Wie "Heute.at" erfuhr, soll der Graf kürzlich davon gesprochen haben, im Ausland in Windenergie investieren zu wollen. Auf seiner Facebook-Seite verbreitet er einen Videolink, der am Klimawandel zweifelt.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 5 /7 In der Gift-Affäre um den Ex-Spion Skripal vertraute Tono G. unter anderem auf die Berichterstattung des russischen Senders "RT". Es könnten auch die Briten dahinter stecken, schrieb der spätere Killer in den Kommentaren unter dem Posting.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 6 /7 Der Graf äußerte sich immer wieder kritisch zum Thema Migration. Unter anderem postete er einen Link mit dem Titel "EU finanziert Kreditkarte für Flüchtlinge".
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    (Bild: Screenshot Facebook)
  • 7 /7 Tono G. freute sich über Österreichs Ablehnung des UN-Migrationspaktes.
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    (Bild: Screenshot Facebook)
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