1 /12 Im neuen "Top Gun: Maverick", der 2020 in die Kinos kommen soll, darf Tom Cruise wieder ins Cockpit eines Kampfjets. Inzwischen ist er kein junger Pilot mehr, sondern Ausbildner. An seiner Seite: Miles Teller, der den Sohn seines alten Kumpel Goose spielt, der in "Top Gun" umkam.

2 /12 Für Adrenalinjunkie Tom Cruise der 7. Himmel: In Lake Tahoe, Kalifornien, wartete eine F14 Tomcat auf ihn und Miles Teller.

3 /12 Gerüchteweise hieß es, Tom wolle selbst fliegen. Tom hat einen Pilotenschein, doch ans Steuer eines Kampfjets darf er nicht. Das ist Zivilisten verboten.

4 /12 Vielleicht eine ganz gute Idee, denn schon allein beim Aussteigen stellte er sich nicht allzu geschickt an.

5 /12 Ob ihm sein Bein, das er sich beim Mission-Impossible-Dreh bei einem Stunt brach, noch immer zu schaffen macht?

6 /12 Woran auch immer es liegt, der sonst so eloquente Cruise hing hilflos am Jet - und das trotz Stufen.

7 /12 Die Dreharbeiten in Lake Tahoe sollen zwei Wochen lang dauern.

8 /12 Miles Teller, immerhin 25 Jahre jünger als Tom, sah schon besser aus am Steuer.

9 /12 Auch wenn ihn seine fesche Pudelmütze nicht ganz so cool ausschauen lässt.

10 /12 Erster Blick auf die Armaturen: Wenn die Kamera läuft, sollte Teller zumindest so ausschauen, als ob er wüsste, was er tut.

11 /12 Ebenfalls mit am Set: Ein Panzer. Ob er es in den Film schaffen wird, werden Fans erst 2020 sehen.

12 /12 Ganz sicher wieder mit dabei ist ein Motorrad, das für eine der berühmtesten Szenen aus Top Gun 1 gesorgt hat. In Coronado, Kalifornien, außerhalb von San Diego, wurde auch schon gedreht.