TOPIS – Seouls KI-System, das Strafen automatisch ausstellt
1 /10 Seoul TOPIS, das Seouler "Transport Operation and Information Service", ist so beeindruckend wie hierzulande undenkbar zugleich.
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Rene Findenig
2 /10 Hochmoderne Zentrale ohne Mitarbeiter: TOPIS arbeitet völlig selbstständig – und macht laut den Verantwortlichen "keine Fehler".
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Rene Findenig
3 /10 Staus gibt es in den Stoßzeiten in Seoul immer wieder. Das System schlägt aber selbstständig alternative Routen vor.
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Rene Findenig
4 /10 Beeindruckend und beängstigend: Die KI erfasst automatisch Verkehrssünder, meldet sie an die Behörden und Strafen gibt es auf das Smartphone.
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Rene Findenig
5 /10 Nicht alles ist in Sachen Datenschutz und Privatsphäre so bedenklich wie die Echtzeit-Erfassung – etwa die Anzeige, wie voll oder leer Öffis sind.
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Rene Findenig
6 /10 Drohnen, Flugtaxis, autonome Busse – Seoul will zum Vorreiter beim smarten Verkehrsmanagement werden.
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Rene Findenig
7 /10 Fünf Testgebiete für autonome Busse gibt es in Seoul bereits – das jüngste wurde im Juli 2023 in Betrieb genommen.
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Rene Findenig
8 /10 Blick zurück: So sah es beim Verkehr in Seoul zwischen 1950 und 1970 aus.
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Rene Findenig
9 /10 Blick nach vorne: Strecken für selbstfahrende Busse sollen in der Metropole stark ausgebaut und im Oktober die weltweit erste autonome Nachtlinie eingeführt werden.
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Rene Findenig
10 /10 TOPIS vermarktet sich. Systeme oder Teilbereiche kommen in Baku, Bangkok, Kuala Lumpur, Bogota oder Wellington neben Dutzenden anderen Städten zum Einsatz.