1 /11 Grenzenlose Trauer nach einem Dacheinsturz in Serbien!

2 /11 Am 1. November stürzte ein Außendach des Bahnhofs Novi Sad ein.

3 /11 Hunderte Menschen waren vor Ort, als das Dach stürzte und 16 Menschen aus dem Leben riss.

4 /11 Stundenlang kämpften Einsatzkräfte fieberhaft, Menschen unter den Trümmern des Daches zu bergen.

5 /11 Der Schock im Land sitzt tief, Angehörige und Bürger zünden Kerzen an, die Bevölkerung trauert.

6 /11 Laut dem serbischen Medium "Telegraf" soll das jüngste Opfer fünf Jahre alt gewesen sein.

7 /11 Laut lokalen Medien soll die Oberstaatsanwaltschaft in Novi Sad mit einer Expertenkommission ermitteln, wie es zu dem tragischen Unfall kommen konnte.

8 /11 Laut den zuständigen Behörden soll das Dach seit dem Bau im Jahr 1964 nicht saniert worden sein.

9 /11 Im Raum steht, dass ein Gutachten über den statischen Zustand des Außendachs eingeholt werden soll.

10 /11 Bei der Ursachenforschung soll nun die Fakultät für Bauingenieurwesen helfen.

11 /11 Im Zuge der Rekonstruierung des Bahnhofs wurde nämlich an Innenräumen, Fassaden und an Dächern gearbeitet. Nicht jedoch an jenem Dach, das tragischerweise am Freitag einstürzte.