- 1/10 Der VR-Titel Transference handelt von der Familie Hayes, deren Gedächtnisse in der einer beschädigten virtuellen Simulation gefangen sind, die vom Vater und gestörten Wissenschaftler Raymond geschaffen wurde...(Bild: Ubisoft)
- 2/10 Besonders intensiv wird der Psycho-Thriller mit einer VR-Brille wie etwa PlayStation VR oder Oculus Rift. Für zartbesaitete Naturen gibt es auch die Möglichkeit, das Game normal auf dem Fernseher zu spielen....(Bild: Ubisoft)
- 3/10 Transference spielt auf zwei Ebenen. Während die erste die normale Welt abbildet, ist die zweite eine korrumpierte virtuelle Welt, die zwar die Realität abbilden will, aber komplett aus den Fugen geraten ist....(Bild: Ubisoft)
- 4/10 Transference erschafft die bedrückende Stimmung nicht mit billigen Jumpscares und setzt stattdessen auf flackernde Lichter und Dateifragmente sowie aufwühlende Geräusche....(Bild: Entwickler)
- 5/10 Zentraler Schauplatz von Transference ist die digitale Familienwohnung der Familie, in der man die Szenerie aus der Perspektive der drei Mitglieder sehen kann....(Bild: Entwickler)
- 6/10 So wandelt man als Sohn der Familie, als Ehefrau oder als der Forscher selbst durch die Gänge der düsteren Wohnung, um das eigene Leben und das der Familie wieder geradezurücken....(Bild: Entwickler)
- 7/10 Je nach Persepektive nimmt man den Schauplatz unterschiedlich war - mal sind die Wände voll Kinderzeichnungen, mal sind wissenschaftliche Unterlagen überall verstreut....(Bild: Entwickler)
- 8/10 Schade ist, dass es den Spielern nicht mehr selbst überlassen wird, die Rätsel der Spielwelt zu lösen. So sind zwar die ersten Puzzles und Rätsel anspruchsvoll, nach und nach erkennt man aber, dass die Namen der Fehlermeldungen Hinweise geben und die gesuchten Gegenstände sich deutlich im Spiel von ihrer Umgebung durch einen verpixelten Look abheben....(Bild: Entwickler)
- 9/10 Die Non-VR-Version spielt sich zwar ebenfalls interessant, doch nur mit dem Headset am Kopf schaut man sich panisch um, lehnt sich zu interessanten Objekten oder liest kleine Notizen. So versinkt man tatsächlich in der Welt von Transference....(Bild: Entwickler)
- 10/10 Das große Manko des Titels ist indes seine Länge - oder besser Kürze. Nach drei Stunden ist man dem virtuellen Escape Room entkommen und hat trotz einiger offenen Fragen am Ende wenig Grund, das Spiel mehrmals durchzuspielen. Transference bildet aber einen interessanten Mix aus Film und Spiel....(Bild: Entwickler)