Tropensturm Pabuk tobt in Thailand
Heute.at
  • 1 /30 Sabine Hertel ("Heute"-Fotografin) auf Koh Samui.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 2 /30 Der Traumurlaub wurde für viele Urlauber in Thailand nun zum Albtraum: Denn seit Donnerstag wappnen sich Touristenorte für den womöglich schlimmsten Tropensturm seit Jahrzehnten.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 3 /30 50.000 Menschen haben sich bereits in Sicherheit gebracht, auch das österreichische Außenministerium schickte Touristen eine Warnung per SMS.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 4 /30 Touristen eine Warnung per SMS. Die erhielt auch "Heute"-Fotografin Sabine Hertel. Sie ist auf einer der betroffenen Inseln gestrandet.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 5 /30 "Unsere Unterkunft liegt direkt am Ban Bang Po Beach, wir mussten flüchten", erzählt Hertel.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 6 /30 Freitag soll "Pabuk" mit bis zu 104 km/h über den Golf von Thailand hinwegfegen und dann weiter aufs Festland ziehen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 7 /30 "Viele Touristen haben ihre Häuser am Strand verlassen. Der Fährbetrieb wurde eingestellt. Wir können die Insel nicht verlassen und beten", so Hertel.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 8 /30 Der örtliche Wetterdienst rechnet mit bis zu sieben Meter hohen Wellen, das Schwimmen im Meer wurde untersagt.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 9 /30 Ein Tourist aus Russland ignorierte das Verbot und bezahlte mit seinem Leben.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 10 /30 Er wurde auf Koh Samui von der Strömung ins Meer gezogen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 11 /30 Verwaister Strand: Schwimmen im Meer wurde verboten.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 12 /30 Inselbewohner schützen die Unterkünfte vor dem Sturm und den Wellen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 13 /30 Die Inseln Koh Phangan und Koh Tao im Golf von Thailand wurden schon am Mittwoch von zahlreichen Touristen verlassen.
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    (Bild: Sabine Hertel)
  • 14 /30 Pabuk bewegt sich mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 104 Stundenkilometern auf den Golf von Thailand zu.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 15 /30 Zehntausende Touristen müssen vor dem Sturm fliehen.
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    (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
  • 16 /30 Seit Silvester hätten 30.000 bis 50.000 Menschen die Inseln verlassen.
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    (Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
  • 17 /30 Die Behörden auf Koh Samui haben angekündigt, Notunterkünfte für Urlauber einzurichten, die trotz des Sturms auf der Insel bleiben wollen oder keinen Platz mehr auf einer der Fähren ergattern konnten, bevor diese ab Donnerstagabend ihren Betrieb einstellen.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 18 /30 Bangkok Airways sagte für Freitag alle Flüge von und nach Koh Samui ab. Der für seine unberührten Strände und Buchten berühmte Similan-Nationalpark bleibt bis Samstag vorsichtshalber für Touristen gesperrt.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 19 /30 Die letzten Fähren transportierten am Donnerstagabend (Ortszeit) Touristen von den Inseln Koh Tao und Koh Phangan nach Koh Samui.
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    (Bild: Reuters)
  • 20 /30 Ein Tourist aus Koh Tao erzählt: "Wir sitzen hier fest, da keine Boote bis und mit Samstag zwischen den Inseln fahren."
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    (Bild: Reuters)
  • 21 /30 Der Österreicher Anton Pruntsch befindet sich gerade am Lamai Strand auf Koh Samui. Seit dem 26. Dezember macht der Kärntner Arzt für Allgemeinmedizin Urlaub in Thailand. Es ist bereits sein dritter Aufenthalt auf der Insel.
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    (Bild: Leserreporter)
  • 22 /30 Die betroffenen Gebiete sind etwa sechs Stunden voraus. Urlaubern und Ansässigen steht eine bange Sturmnacht bevor. Schon am Abend kündigt sich der Sturm an. "Schlafen bei offener Balkontüre ist unmöglich", schildert Pruntsch.
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    (Bild: Leserreporter)
  • 23 /30 "Mit jeder Windböe schwappt Regen aufs Bett." Eine weitere Vorsichtsmaßnahme hat der Kärntner ergriffen: "Habe auch die Vorhänge zugemacht, damit mich im Eventualfall keine Glassplitter treffen."
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    (Bild: Leserreporter)
  • 24 /30 Vorerst fühlt sich Pruntsch aber noch sicher, da sein Zimmer im ersten Stock liegt. Gefährdet seien "all jene Menschen, die ebenerdig in Ufernähe wohnen", meint er. Zur Sicherheit hat der Arzt aber sein Motorrad ganz in der Nähe geparkt, sollte er schnell flüchten müssen.
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    (Bild: Leserreporter)
  • 25 /30 Pruntsch: "Mein Motorrad steht startklar an einem halbwegs geschützten Ort." Aber der 56-Jährige weiß: "Motorradfahrern wird bei einer Überflutung allerdings etwas gefährlich sein".
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    (Bild: Leserreporter)
  • 26 /30 In einer Regenpause ging der Österreich eine kurze Runde durch die Stadt. Der sonst so belebte Markt und die Straßen rundherum sind völlig menschenleer. Die örtliche Polizei habe Notquartiere eingerichtet, weiß er zu berichten.
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    (Bild: Leserreporter)
  • 27 /30 Als er vom herannahenden Tropensturm informiert wurde, konnte der 56-Jährige die Insel nicht mehr verlassen. Es war bereits zu spät. Pruntsch: "Als ich davon erfahren habe, gab es keine Fähren und keine Flüge mehr".
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    (Bild: Leserreporter)
  • 28 /30 Einer seiner Patienten, der ebenfalls gerade in Thailand auf Urlaub ist, hatte mit dem Arzt über den Tropensturm gesprochen und ihn gewarnt. "Er riet mir, sofort mein Zimmer zu verlassen und in die Berge zu flüchten", so Pruntsch.
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    (Bild: Leserreporter)
  • 29 /30 "Ich kann von meinem Zimmer, das direkt am Ufer liegt, die Wellen und Windböen beobachten." Sollte sich die Wetterlage dramatisch verschlimmern, hat ihm seine Vermieterin einen Schlüssel für ein anderes Zimmer gegeben, "falls ein Fenster brechen oder gar wirklich Wasser bis zum 2. Stock kommen sollte!"
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    (Bild: Leserreporter)
  • 30 /30 Der thailändische Wetterdienst hatte vor starkem Regen und bis zu acht Meter hohen Wellen gewarnt. "Ich denke schon, dass ich diese Nacht überleben werde", so Pruntsch.
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    (Bild: Leserreporter)
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