Trotz 100% Behinderung Pflegegeld gestrichen
Heute.at
  • 1 /6 Fehldiagnose, Bildung eines 20 mal 20 Zentimeter großen Abszesses, Notoperation, vom Pflegepersonal mit dem Antibiotika-resistenten MRSA-Keim infiziert, multiples Organversagen, Wachkoma, Querschnittslähmung, Rollstuhl - seit zehn Jahren jagt in Sabrinas Leben eine Tragödie die nächste.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 2 /6 Die 36-Jährige lässt sich trotzdem nicht unterkriegen und versucht das Leben so gut sie kann zu genießen. Sie kämpft wie eine Löwin und ist dankbar für jeden "helfenden Engel" in ihrem Leben. Und davon gibt es einige, sagt Sabrina.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 3 /6 Täglich macht sie verschiedenste Stabilisierungsübungen. Entgegen aller Prognosen spürt sie heute ihren Körper wieder bis zum Knie. Doch ihre Lendenwirbelsäule fehlt komplett. Das heißt sie besitzt von der Brust bis zum Kreuzbein keine Knochenstruktur.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 4 /6 Im Juli 2017 dann der jüngste Schock: Der 36-Jährigen wurden überraschend Pflegegeld und Berufsunfähigkeitspension gestrichen.
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    (Bild: Leser-Reporter/Sabrina S,)
  • 5 /6 Obwohl Sabrina weder alleine Duschen, Essen zubereiten noch sich an- oder ausziehen kann. Doch das sieht die Pensionsversicherungsanstalt offensichtlich anders. Eine "Berufsunfähigkeit" sei laut zwei amtlichen Schreiben nicht gegeben.
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    (Bild: Leser-Reporter/Sabrina S,)
  • 6 /6 Sabrina nahm sich eine Anwältin und erhob Einspruch. Seit Monaten läuft das Verfahren. Bis e4s abgeschlossen ist muss sie von 480 Euro Notstand im Monat leben. Anspruch auf eine persönliche Assistenz, hat Sabrina keinen mehr.
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    (Bild: Leserreporter)
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